Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Einkommen absichern: Eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung bietet finanzielle Sicherheit, falls du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kannst.
- Erwerbsunfähigkeit oder Erwerbsminderung: Die Definition von Erwerbsminderung findet sich im Sozialgesetzbuch und unterscheidet zwischen teilweiser und voller Erwerbsminderung.
- Gesetzliche Ansprüche: Unter bestimmten Bedingungen besteht ein Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Die Hürden sind jedoch relativ hoch.
- Funktion einer privaten Versicherung: Eine private Versicherung zahlt eine festgelegte monatliche Rente bei Eintritt der Erwerbsunfähigkeit. Die Höhe der Rente ist unabhängig von den bisher eingezahlten Beiträgen.
- Sinn einer privaten Absicherung: Eine private Absicherung kann für Selbstständige sinnvoll sein oder wenn die gesetzlichen Leistungen nicht ausreichen, um den Lebensstandard aufrechtzuerhalten.
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Einkommen gegen Ausfälle wegen Arbeitsunfähigkeit absichern
Eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung sichert dich finanziell für den Fall ab, dass du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten und deinen Lebensunterhalt verdienen kannst. Solltest du erwerbsunfähig werden, zahlt dir die Versicherung eine monatliche Rente, mit der du die entstehende Versorgungslücke ausgleichen und deinen bisherigen Lebensstandard aufrechterhalten kannst. Auch auf Reisen solltest du gut abgesichert sein, daher ist eine zuverlässige Reiseversicherung eine gute Wahl.
Im Vergleich zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung greift die Erwerbsunfähigkeitsversicherung erst, wenn du arbeitstechnisch wirklich sehr eingeschränkt bist. Dafür ist sie aber auch günstiger und ist deswegen für viele eine bezahlbare Alternative zur Existenzsicherung.
Statistik
Die Wahrscheinlichkeit, erwerbsunfähig zu werden, liegt je nach Altersgruppe zwischen 20 und 43 Prozent.
Wann liegt eine Erwerbsunfähigkeit oder Erwerbsminderung vor?
Wann eine Person erwerbsgemindert ist, steht im Sozialgesetzbuch. Seit 2001 ersetzt dort eine zweistufige Erwerbsminderung die bis dahin geltenden Regelungen zu Erwerbs- und Berufsunfähigkeit. Der Begriff Erwerbsunfähigkeit wird häufig allerdings weiterhin synonym zur Erwerbsminderung verwendet. Abhängig davon, wie viele Stunden du arbeiten kannst, unterscheidet das Gesetz zwischen teilweiser und voller Erwerbsminderung.
- Als voll erwerbsgemindert gelten Personen, die durch Krankheit oder Behinderung auf absehbare Zeit außerstande sind, mehr als drei Stunden pro Tag zu arbeiten.
- Eine teilweise Erwerbsminderung liegt vor, wenn Personen zwischen drei und sechs Stunden arbeiten können.
Die Art der Erwerbstätigkeit spielt dabei keine Rolle, sie muss lediglich den üblichen Bedingungen des Arbeitsmarktes entsprechen. Es geht also nur darum, wie viele Stunden eine Person täglich arbeiten kann. Ob der Job nicht ihren Qualifikationen entspricht oder schlechter bezahlt wird als die bisherige Tätigkeit, ist bei der Beurteilung unerheblich.
Kurz erklärt
Als berufsunfähig gilt, wer in seinem bisherigen Beruf nur noch zu maximal 50 Prozent arbeiten kann. Demnach tritt eine Berufsunfähigkeit also eher ein als die Erwerbsminderung. Die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente wurde jedoch im Jahr 2001 perspektivisch abgeschafft. Anspruch darauf hat nur, wer vor 1961 geboren wurde. Für alle anderen gelten die Regelungen zur Erwerbsminderungsrente.
Gesetzliche Ansprüche bei Erwerbsminderung
Mitglieder in der gesetzlichen Rentenversicherung haben unter bestimmten Bedingungen einen Anspruch auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente. Die Hürden sind dabei relativ hoch.
- Versicherte müssen vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens fünf Jahre Mitglied in der gesetzlichen Rentenversicherung gewesen sein und in dieser Zeit drei Jahre lang die Pflichtbeiträge für eine versicherte Beschäftigung gezahlt haben.
- Die Rente wird nur ausgezahlt, wenn sich die Erwerbsfähigkeit der Versicherten mit medizinischen oder beruflichen Rehabilitationsmaßnahmen nicht wiederherstellen lässt.
Wie hoch die Erwerbsminderungsrente dann ausfällt, hängt mit den persönlich erworbenen Rentenansprüchen zusammen, also wie lange und wie viel du bisher in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hast. Aus der jährlichen Renteninformation kannst du entnehmen, wie hoch die Rente bei voller Erwerbsminderung ausfallen würde. Je nachdem, wie viele Stunden du arbeiten kannst, steht dir auch nur eine teilweise Erwerbsminderungsrente zu.
So funktioniert eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung
Eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt dir eine festgelegte monatliche Rente, wenn du erwerbsunfähig wirst. Die Rentenhöhe kannst du innerhalb der zulässigen Höchstgrenzen dabei selbst bestimmen. Sie ist anders als bei der gesetzlichen Versicherung von Anfang an garantiert und nicht abhängig davon, wie viel du zuvor eingezahlt hast: Egal, ob der Versicherungsfall bereits am ersten Tag nach Vertragsabschluss oder später eintritt, bekommst du den vertraglich festgelegten Betrag ausgezahlt.
Die Beitragshöhe richtet sich nach deinem Gesundheitszustand und deinem Beitrittsalter sowie der Leistungsdauer. Erwerbsunfähigkeitsversicherungen ohne Gesundheitsfragen gibt es nicht, jedoch sind die Annahmebedingungen weniger streng als bei Berufsunfähigkeitsversicherungen. Dadurch haben auch Personen mit Vorerkrankungen die Chance auf eine Absicherung.
Quick-Tipp
Je früher du deinen Versicherungsvertrag abschließt, desto günstiger sind auch die Beiträge. Wer erst im Alter eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung abschließen will, wenn die Gesundheitsbeschwerden zunehmen, zahlt in der Regel höhere Beiträge.
Bei der Beurteilung, ob du erwerbsunfähig bist oder nicht, orientieren sich die Versicherer an der gesetzlichen Definition einer Erwerbsminderung. Viele Versicherer zahlen aber die Leistungen bereits aus, wenn du sechs Monate lang nicht in der Lage bist, für mehr als drei Stunden pro Tag irgendeiner Art von Erwerbstätigkeit nachzugehen. Der Grund für die Erwerbsminderung spielt dabei keine Rolle. Achte aber darauf, ob Unfall, Krankheit und psychische Ursachen mitversichert sind.
Mediziner:innen entscheiden, ob du erwerbsunfähig bist oder nicht. Ob Hausärzt:in oder Spezialist:in, in den meisten Fällen hast du die freie Wahl, zu wem du gehen möchtest. Die Versicherung prüft deinen Fall im Anschluss und kann im Zweifel noch weitere Gutachten anfordern.
Quick-Info
Die Voraussetzungen, in welchen Fällen und wie viel die staatliche Erwerbsminderungsrente gezahlt wird, sind gesetzlich vorgegeben. Bei Gesetzesänderungen können sich deine Absicherungsmöglichkeiten also theoretisch ändern oder sogar ganz wegfallen. Bei privaten Versicherungen werden die Bedingungen bei Vertragsabschluss verbindlich und unveränderlich festgelegt.
Wann ist eine private Absicherung gegen Erwerbsunfähigkeit sinnvoll?
Nicht alle Menschen sind Mitglied in der Sozialversicherung und haben Anspruch auf die gesetzlichen Leistungen. So können zum Beispiel Selbstständige, die nicht in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, mit einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung ihr Existenzminimum im Falle eines gesundheitsbedingten Erwerbsausfalls sichern.
Aber auch für sozialversicherte Personen kann eine Zusatzabsicherung sinnvoll sein. Denn die gesetzlichen Leistungen reichen oft nicht aus, um im Bedarfsfall den Lebensstandard aufrechtzuerhalten. Mit einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung kannst du die entstehende Einkommenslücke ausgleichen. Die Lücke ist besonders groß bei Berufsanfänger:innen, die noch nicht lange in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben.
Für einige Gruppen kann die Erwerbsunfähigkeitsversicherung eine bezahlbare Alternative zur Berufsunfähigkeitsversicherung sein. Denn Menschen in riskanten Berufen und auch Handwerker:innen, Physiotherapeut:innen, Erzieher:innen und sogar haushaltsführende Personen müssen für die Absicherung der Berufsunfähigkeit überdurchschnittlich hohe Beiträge zahlen oder werden von der Versicherung nicht angenommen.
Für Personen mit Vorerkrankungen sind die Annahmevoraussetzungen bei der Erwerbsunfähigkeitsversicherung oft weniger streng als bei der Berufsunfähigkeitsversicherung.
Quick-Info
Nicht nur gefährliche Berufe, auch riskante Hobbys wie Gleitschirmfliegen oder Motocross machen die Absicherung der eigenen Arbeitskraft teurer.
Darauf solltest du beim Vertragsabschluss achten
Da eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung den Verlust deiner Arbeitskraft und daraus entstehende Einkommensausfälle absichert, wird sie normalerweise für die Zeit des aktiven Berufslebens abgeschlossen. Wann die Versicherung endet, bestimmst du selbst.
Grundsätzlich sollte eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter laufen. Hast du private Rentenversicherungen abgeschlossen, die dir eine frühere Versorgung gewährleisten, kannst du sie auch früher beenden.
Vor dem Abschluss ist es wichtig, Kosten und Leistungen verschiedener Versicherungen zu vergleichen. Dabei lohnt es sich, auch auf die Vertragsdetails achten. Einige Versicherer bieten einen umfangreicheren Schutz, zum Beispiel:
- Sofortschutz ab Auftragseingang, noch vor Bestätigung der Versicherung
- Zahlung einer Rente auch im Pflegefall
- Kurzer Prognosezeitraum
- Anpassung der Beiträge ohne weitere Gesundheitsprüfung
- Weltweiter Schutz, unabhängig davon, wo und wobei es zur Erwerbsunfähigkeit kommt
Erwerbsunfähigkeitsversicherung als günstigere Existenzsicherung
Wenn du aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten und deinen Lebensunterhalt verdienen kannst, kann eine private Erwerbsunfähigkeitsversicherung deine Existenz sichern. Sie greift jedoch erst, wenn du nicht mehr als drei Stunden pro Tag in irgendeinem Job arbeiten kannst. Deswegen ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung grundsätzlich besser, sie ist allerdings auch teurer. Vor allem für Selbstständige, Menschen mit Risikoberufen oder Vorerkrankungen kann die Erwerbsunfähigkeitsversicherung eine kostengünstige Alternative sein.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Wie sinnvoll ist eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?
Laut Statistik scheidet jeder vierte Mensch gesundheitsbedingt vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Zur Absicherung dieses Risikos solltest du eine Berufsunfähigkeits- einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung vorziehen. Letztere kann eine kostengünstige Alternative sein, wenn die BU zu teuer ist, zum Beispiel für Menschen, die einen gefährlichen Beruf ausüben oder Vorerkrankungen haben.
Was ist der Unterschied zwischen Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung?
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung greift eher als eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Denn als berufsunfähig giltst du bereits, wenn du nur noch zu 50 Prozent in deinem bisherigen Beruf arbeiten kannst. Erwerbsunfähig bist du dagegen erst, wenn du gar keiner Arbeit für mehr als sechs Stunden nachgehen kannst. Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung sichert dir deine Existenzgrundlage nur für schwerwiegendere Fälle und ist kostengünstiger.
Wie funktioniert eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung?
Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt dir eine monatliche Rente, wenn du erwerbsunfähig wirst. Die Rentenhöhe ist vertraglich festgelegt und von Beginn an garantiert. Wie viel du der Versicherung monatlich für die Absicherung bezahlen musst, ist abhängig vom Eintrittsalter und deinem Gesundheitszustand.
*Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Veranstalter des Gewinnspiels ist American Express Europe S.A. Es gelten die
Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten
- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
- Gold Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 6.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 120 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- American Express Card
Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
- American Express Blue Card
Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Für Startguthaben-Aktivierungen ab dem 01.09.2024 gilt ein neuer Mindestkartenumsatz von 1.200 Euro. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro (1.200 Euro ab 01.09.24) müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen.
Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
Für die erfolgreiche Ausstellung der Karte erhältst du 1.000 PAYBACK Extra-Punkte. Die Punkte werden dir über PAYBACK auf dein PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Die Punktegutschrift erfolgt ca. 4-6 Wochen nach Kartenausstellung. Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 2 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und du kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du zusätzlich eine Gutschrift von 2.000 PAYBACK Extra-Punkten, die dir durch American Express auf dein American Express Kartenkonto gutgeschrieben werden. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer deutschen PAYBACK Karte von American Express® registriert waren. Nach der monatlichen Kartenabrechnung werden alle im Abrechnungsmonat gesammelten Punkte über American Express (Willkommenspunkte und Umsatzpunkte für den Einsatz der Karte) kumuliert deinem PAYBACK Punktekonto gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
- Business Platinum Card
Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen