- Was sind Anlageklassen?
- Übersicht der wichtigsten Anlageklassen
- So nutzt du die verschiedenen Anlageklassen sinnvoll
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Das Wichtigste aus diesem Artikel
- Anlageklassen: Finanzinstrumente wie Aktien, Bitcoin und andere lassen sich in verschiedene Anlageklassen kategorisieren.
- Kriterien für Anlageklassen: Jeder Vermögenswert kann nur einer Anlageklasse zugeordnet werden, es muss eine ausreichende Zahl von Vermögenswerten in jeder Klasse geben und die Kursverläufe der Klassen sollten möglichst wenig miteinander korrelieren.
- Wichtigste Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Währungen. Alternative Klassen sind beispielsweise Kryptowährungen oder Sammlerstücke.
- Aktien: Verbriefte Anteile an Unternehmen. Als Aktionär:in wirst Du Miteigentümer:in des Unternehmens.
- Anleihen: Schuldverschreibungen mit festgelegtem Zins und Laufzeit. Durch den Kauf einer Anleihe wirst du Gläubiger:in des Herausgebers.
- Rohstoffe & Edelmetalle: Beinhaltet unter anderem Energieträger wie Erdöl oder Agrarprodukte wie Weizen. Edelmetalle können als Münzen oder Barren erworben werden.
Was sind Anlageklassen?
Mit Anlageklassen, die auch als Assetklassen bezeichnet werden, lassen sich Finanzinstrumente wie Aktien, Bitcoin und andere kategorisieren.
Dafür hat der Nobelpreisträger William F. Sharpe 1992 drei Kriterien erarbeitet, die eine Anlageklasse erfüllen muss:
- Die einzelnen Anlageklassen müssen so voneinander abgegrenzt sein, dass jeder Vermögenswert auch immer nur einer einzigen Anlageklasse zugeordnet werden kann. Das bedeutet, die Anlageklassen müssen sich gegenseitig ausschließen.
- In jeder Anlageklasse muss eine ausreichend große Zahl von Vermögenswerten enthalten sein, damit auch innerhalb dieser Klasse Diversifikation möglich ist.
- Die Kursverläufe der einzelnen Klassen sollten möglichst wenig miteinander korrelieren oder zumindest eine unterschiedliche Volatilität aufweisen.
Kurz erklärt: Assetklassen und Korrelation
Nach Sharpes Kriterien sollen einzelne Assetklassen so wenig miteinander korrelieren wie möglich. Was bedeutet das genau? Eine Korrelation ist eine wechselseitige Beziehung, die zwischen zwei Instrumenten oder Anlageklassen am Finanzmarkt auf einer Skala von -1 bis 1 beziffert wird.
Haben zwei Anlageklassen einen Skalenwert von 1, entwickeln sie sich exakt gleich. Bei -1 ist die Entwicklung exakt gegenläufig – und bei null sind die beiden Klassen unabhängig voneinander. Vereinfacht gesagt: Wenn du zwei Werte aus Anlageklassen mit einer Korrelation von -1 im Portfolio hast, gleichen die Gewinne des einen Werts die Verluste des anderen aus.
Übersicht der wichtigsten Anlageklassen
Die wichtigsten Anlageklassen sind Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Währungen. Dazu kommen weitere alternative Anlageklassen wie Kryptowährungen oder Sammlerstücke, aber auch liquide Mittel.
Aktien
Aktien verbriefen Anteile an meist börsennotierten Unternehmen. Entsprechend wirst du als Käufer:in zu einem bestimmten Anteil Miteigentümer:in dieses Unternehmens. Sie sind über die Börse handelbar und aufgrund möglicher Kurssteigerungen und Dividenden als Anlage interessant. Allerdings sind Firmen nicht zur Zahlung von Dividenden verpflichtet – und durch fallende Kurse können Verluste entstehen.
Anleihen
Anleihen sind Schuldverschreibungen mit festgelegtem Zins und Laufzeit, die von Unternehmen oder Staaten herausgegeben werden. Durch den Kauf einer Anleihe wirst du Gläubiger:in – du gewährst dem Herausgeber der Anleihe gewissermaßen einen Kredit und erhältst dafür regelmäßig einen Zinsertrag. Zum Ende der Laufzeit verkaufst du die Anleihe zu ihrem Nominalwert zurück an den Verkäufer.
Das Risiko liegt in der Bonität des Verkäufers: Ist er nicht in der Lage, den Nominalwert zu zahlen, machst du Verlust. Durch die aktuelle Niedrigzinspolitik kann es bei deutschen Staatsanleihen sogar passieren, dass du als Gläubiger:in Geld dafür zahlen musst, dass du dem Staat dein Geld leihst.
Immobilien
Ein Immobilienkauf stellt für viele eine sichere Altersvorsorge dar. Als Sachwert bieten Immobilien Schutz vor Inflation und als Kapitalanlage kann mit regelmäßigen Mieteinnahmen gerechnet werden.
Allerdings wird hier sehr viel Kapital gebunden, was ein sogenanntes Klumpenrisiko darstellt: Wurde das gesamte Vermögen in eine Immobilie investiert, kann es nicht mehr aufgeteilt werden, was eine Diversifizierung schwierig macht. Für Anleger:innen, die selbst keine Immobilie kaufen möchten, gibt es Immobilienfonds, mit denen das Anlageportfolio erweitert werden kann.
Rohstoffe
Zur Anlageklasse der Rohstoffe gehören verschiedene Unterklassen:
- Edelmetalle wie Gold, Platin, Silber oder Palladium
- Fossile Energieträger wie Benzin, Erdöl oder Erdgas
- Industriemetalle wie Aluminium, Eisen oder Kupfer
- Agrarprodukte wie Kaffee, Sojabohnen oder Weizen
- Produkte aus der Viehwirtschaft wie Rinder oder Geflügel
Weil Rohstoffe meist verderblich sind und mit hohen Lagerkosten einhergehen, können sie von Anleger:innen nicht physisch erworben und gelagert werden. Als Alternative dienen die an der Terminbörse gehandelten Futures-Kontrakte.
Edelmetalle
Zwar gehören Edelmetalle wie Gold und Silber zu den Rohstoffen, allerdings nehmen sie hier eine Sonderrolle ein, wegen der sie oft als eigene Anlageklasse betrachtet werden: Sie können als Münzen oder Barren erworben und sehr gut gelagert werden.
Alternativ zum physischen Kauf können Anleger:innen in sogenannte Exchange-traded Commodities (ETCs) investieren, besicherte Schuldverschreibungen, bei denen der Gegenwert in Form von Goldbarren hinterlegt ist und du das Gold an deine Hausbank ausliefern lassen kannst.
Währungen
Ob mit einem direkten Investment in Währungskurse oder durch die Anlage in Vermögenswerte außerhalb des eigenen Währungsraums: Währungen können helfen, das Vermögen international zu streuen.
Bei Werten wie Rohstoffen, die in US-Dollar oder einer anderen Fremdwährung notiert werden, besteht allerdings immer ein Währungsrisiko, denn der Kurs der Fremdwährung kann gegenüber dem des Euro steigen oder fallen. Fällt er, sinkt auch der Wert des entsprechenden Wertpapiers.
*Das Angebot ist an einen Mindestumsatz von 13.000 Euro innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt und eine einwandfreie Kontoführung geknüpft. Weitere Informationen findest du im Preis- und
Leistungsverzeichnis sowie den
Teilnahmebedingungen.
Alternative Anlageklassen
Gegenstände mit Sammlerwert dienen vielen ebenfalls zur Geldanlage: ob erlesene Weine oder seltene Briefmarken, Oldtimer oder Uhren, Kunstwerke oder sogar Überraschungsei-Figuren. Dabei muss allerdings bedacht werden, dass die Wertentwicklung üblicherweise schlecht eingeschätzt werden kann und nicht jedes Sammlerstück sich schnell zum gewünschten Preis verkaufen lässt – oder überhaupt einen Abnehmer oder eine Abnehmerin findet. Dazu kommen teilweise Kosten für eine angemessene Lagerung und gegebenenfalls Instandhaltung.
Ganz neu unter den Sammlerstücken sind NFT, Non-fungible Token, einmalige digitale Wertgegenstände, die oft in Form kleiner Bilddateien zu finden sind. Eine Fotografie des Gemäldes „Der Kuss“ von Gustav Klimt wurde beispielsweise Anfang 2022 von der Wiener Galerie Belvedere in Form von 10.000 einzelnen NFT mit einer Größe von 100 x 100 Pixel verkauft.
Auch Kryptowährungen werden immer häufiger als eigenständige Assetklasse angesehen. Als eigenständiges Zahlungsmittel oder auch an den Euro oder US-Dollar gekoppelt: Als Wechselkurs sind Bitcoin, Ether und Co. aus der Börsenwelt nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglichen eine bargeldlose Bezahlung, ohne dass eine Bank zwischengeschaltet ist.
Quick-Info: Diversifizierung durch Asset Allocation
Die Aufteilung des Vermögens auf verschiedene Anlageklassen wird unter Investoren als
Asset Allocation bezeichnet. Sie ist ein Teil der Diversifizierung, mit der Anleger versuchen, ihr Risiko zu mindern: Die einzelnen Anlageklassen reagieren unterschiedlich auf sich ändernde Rahmenbedingungen in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten.
Deshalb ist es sinnvoll, das Risiko auf verschiedene Assetklassen zu verteilen. Dadurch wird vermieden, dass das gesamte Vermögen ausgerechnet in der Klasse investiert ist, die sich schwach entwickelt oder gerade Verluste macht.
So nutzt du die verschiedenen Anlageklassen sinnvoll
Manche Anlageklassen mögen für dein Portfolio und deinen Anlagestil geeignet sein, andere vielleicht eher nicht. Am besten findest du mit Bank- oder Anlageberater:innen heraus, welche Anlageklassen zu dir passen, um dein Portfolio bestmöglich zu mischen und aufzustellen. Durch diese Asset Allocation minderst du dein Verlustrisiko und sicherst dich und dein Vermögen bestmöglich ab.
FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Was gibt es für Anlageklassen?
Die wichtigsten Anlageklassen sind Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe und Währungen. Es gibt allerdings als alternative Anlagen noch weitere Anlageklassen wie zum Beispiel Sammlerstücke und inzwischen auch Kryptowährungen. Auch liquide Mittel zählen zu den Anlageklassen.
Welche sind die besten Assets?
Welche Assets am besten sind, hängt von vielen Details ab – unter anderem von der aktuellen Marktsituation und der Risikobereitschaft des Anlegers oder der Anlegerin. Was sich für die eine Person in einer bestimmten Marktstimmung als äußerst profitabel erweist, muss für eine andere Person oder in einer anderen Situation nicht ebenfalls Ertrag bringen. Es ist also ratsam, sich genau mit den einzelnen Assetklassen auseinanderzusetzen und herauszufinden, welche Anlageklassen und einzelnen Assets zum eigenen Anlageverhalten passen.
Wozu dienen Anlageklassen?
In unterschiedliche Anlageklassen zu investieren, hilft bei der sogenannten Diversifizierung. In diesem Rahmen wird das Vermögen unter anderem auf unterschiedliche Assetklassen, aber auch Branchen, Unternehmensgrößen oder Länder aufgeteilt. Die Diversifizierung ist sinnvoll, um das Risiko möglicher Verluste zu verringern, da selten alle Branchen, Anlageklassen und so weiter gleichzeitig und gleich stark von einem Kurseinbruch betroffen sind. Das Prinzip basiert also darauf, mögliche Verluste in einem Teil des angelegten Vermögens durch mögliche Gewinne in einem anderen Anlageteil auszugleichen.
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Teilnahmebedingungen
Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen.
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- Platinum Card
Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 13.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 100 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
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- American Express Card
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Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthabens führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
¹Kostenlos bezieht sich auf den dauerhaften Entfall der Jahresgebühr. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gemäß AGB anfallen. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen und Gebühren, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes entnehmen.
- PAYBACK American Express Karte
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Nach Belastungen mit deiner American Express Business Platinum Hauptkarte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 15.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 250 Euro auf dein Kartenkonto. Zusätzlich bekommst du nach Belastungen mit deiner Karte von mindestens 20.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb des 4. bis 6. Monats nach Kartenerhalt eine Gutschrift in Höhe von 25.000 Membership Rewards® Punkten auf dein Kartenkonto. Die erste Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate und die zweite Gutschrift nach Ablauf der ersten 6 Monate mit der jeweils nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden. Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
- Business Gold Card
Nach Belastungen mit deiner Business Gold Karte und den zugehörigen Business Zusatzkarten von mindestens 5.000 Euro (unter Ausschluss der in Ziffer 3.3 der Teilnahmebedingungen für das Membership Rewards Programm genannten Umsätze und Beiträge) innerhalb der ersten 3 Monate nach Kartenerhalt und einer einwandfreien Kontoführung (u.a. kein Zahlungsverzug) bekommst du eine Gutschrift in Höhe von 150 Euro auf dein Kartenkonto. Die Gutschrift erfolgt nach Ablauf der ersten 3 Monate mit der nächstmöglichen Abrechnung. Anspruch auf die Gutschrift haben nur Antragsteller:innen, die innerhalb der letzten 18 Monate nicht als Hauptkarteninhaber:in einer der beantragten Karte entsprechenden deutschen American Express Karte registriert waren. Die Gutschrift kann nicht ausgezahlt werden, sondern kann nur mit weiteren Kartenbelastungen verrechnet werden.
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