Bitte Suchbegriff eingeben…

Das Wichtigste zur Abgeltungssteuer

Was genau ist eigentlich die Abgeltungssteuer? Worauf wird sie erhoben und kann sie umgangen werden? Alles Wichtige zur Abgeltungssteuer findest du hier einfach erklärt.
Eine Frau sitzt am Tisch vor ihrem Laptop und hält ein Dokument in den Händen
Redaktion AMEXcited Guide
Redaktion AMEXcited Guide
Das Wichtigste in Kürze
Die Steuererklärung ist für viele ein leidiges Thema. Dank der Abgeltungssteuer müssen Anleger:innen zumindest ihre Investitionsgewinne in der Erklärung nicht mehr aufführen. Wieso das trotzdem sinnvoll sein kann und was es außerdem über die Abgeltungssteuer zu wissen gibt, erfährst du hier.
  1. Was ist die Abgeltungssteuer?
  2. Vor- und Nachteile der Abgeltungssteuer
  3. So kannst du die Abgeltungssteuer umgehen
  4. Müssen ausländische Kapitalerträge in Deutschland versteuert werden?
  5. Kapitaleinkünfte versteuern – mit möglichen Ausnahmen
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Zu den AMEX Kreditkarten

Das wichtigste aus diesem Artikel

  • Was ist die Abgeltungssteuer: Sie ist eine pauschale Steuer auf Kapitalerträge aus Privatvermögen und beträgt 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer.
  • Darauf wird die Abgeltungssteuer erhoben: Die Steuer fällt an für Kapitaleinkünfte wie Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne.
  • Vor- und Nachteile der Abgeltungssteuer: Sie bietet organisatorische Vorteile, indem sie automatisch eingezogen wird und Gewinne und Verluste gegeneinander aufgerechnet werden. Sie hat aber auch Nachteile, da seit ihrer Einführung alle Kapitalerträge besteuert werden.
  • Abgeltungssteuer oder Kapitalertragssteuer: Die Abgeltungssteuer wird auf Privatpersonen angewandt, während die Kapitalertragssteuer auf Betriebsvermögen anfällt.
  • Abgeltungssteuer umgehen: Möglichkeiten, die Abgeltungssteuer zu umgehen oder zu verringern, sind die Anlagestrategie Buy-and-hold, Nutzung von thesaurierenden Fonds, die Nichtveranlagungsbescheinigung, die Günstigerprüfung und Freibeträge für Kinder.
  • Abgeltungssteuer zurückholen: Wenn du zu viel gezahlte Steuer zurückholen möchtest, musst du die Anlage KAP für Einkünfte aus Kapitalvermögen in deiner Steuererklärung ausfüllen.
  • Besteuerung ausländischer Kapitalerträge: Kapitalerträge aus dem Ausland unterliegen in Deutschland der Abgeltungssteuer.

  •  

    Was ist die Abgeltungssteuer?

    Seit 2009 gilt auf Kapitalerträge aus Privatvermögen die sogenannte Abgeltungssteuer. Sie wird pauschal berechnet und beträgt 25 Prozent plus Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer, der entsprechende Betrag wird automatisch abgeführt.

    Die Abgeltungssteuer wurde eingeführt, um Steuerhinterziehung zu erschweren und gleichzeitig die Besteuerung zu vereinfachen: Indem Anleger:innen die Abgeltungssteuer entrichten, ist ihre Steuerpflicht abgegolten – daher auch die Bezeichnung. Deshalb müssen die Kapitalerträge, die über die Abgeltungssteuer versteuert werden, nicht mehr gesondert in der Einkommenssteuererklärung aufgeführt werden.

    Darauf wird die Abgeltungssteuer erhoben

    Wenn du Geld aus deinem Privatvermögen investierst und damit Gewinn machst, musst du diesen Gewinn mit der Abgeltungssteuer versteuern. Die Steuer fällt seit 2009 an für sogenannte Kapitaleinkünfte, also Zinsen, Dividenden und realisierte Kursgewinne etwa aus Geschäften mit Wertpapieren wie Aktien, Optionen oder Zertifikate.

    Vor- und Nachteile der Abgeltungssteuer

    Die Abgeltungssteuer bietet zahlreiche organisatorische Vorteile, auch für Privatanleger:innen:

    Zudem bringt die Abgeltungssteuer auch ein paar Nachteile mit sich:

    Quick-Info: Abgeltungssteuer oder Kapitalertragssteuer?


    Die Abgeltungssteuer wird auf Privatpersonen angewandt. Bei Kapitalerträgen, die im Betriebsvermögen anfallen, wird keine Abgeltungssteuer fällig. Dafür ist die allerdings die Kapitalertragssteuer zu entrichten, unter Umständen auch Gewerbesteuer.

    So kannst du die Abgeltungssteuer umgehen

    Die Abgeltungssteuer wird auf realisierte Gewinne fällig. Das bedeutet, dass reine Buchgewinne irrelevant sind. Die Anlagestrategie Buy-and-hold, bei der du Wertpapiere langfristig im Depot hältst und daraufsetzt, dass die Kurse sich in deinem Sinne entwickeln, ist aus steuerlicher Sicht empfehlenswert. Zudem es gibt noch weitere Möglichkeiten, die Abgeltungssteuer zu umgehen oder möglichst gering zu halten.

    Ausschüttende und thesaurierende Fonds

    Auch thesaurierende Fonds oder ETFs, die aus Dividenden automatisch reinvestieren, bieten Vorteile: Es wird für die Dividenden keine Abgeltungssteuer fällig, im Gegensatz zu Dividenden, die an die Anleger:innen ausgeschüttet werden. Sobald du den Fonds oder ETF jedoch mit Gewinn verkaufst, muss der Gewinn versteuert werden.

    Dabei lohnt sich ein genauerer Blick: Wenn du ausschließlich in Fonds oder ETFs investiert hast, kannst du mit Dividendenausschüttungen den Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro ausnutzen. Eine Kombination aus thesaurierenden und ausschüttenden Fonds kann sich also steuerlich rentieren.

    Nichtveranlagungsbescheinigung bei der Steuererklärung

    Die pauschale Abgeltungssteuer von 25 Prozent gilt für Personen aller Steuerklassen – außer für Geringverdienende wie Studierende oder Rentner:innen. Liegt das zu versteuernde Einkommen unter dem Grundfreibetrag, wird keine Abgeltungssteuer fällig. Dafür muss die Nichtveranlagungsbescheinigung beim Finanzamt beantragt und ausgefüllt vorgelegt werden. Sie gilt für drei Jahre – ändern sich in diesem Zeitraum die finanziellen Verhältnisse, sodass das Einkommen über dem Grundfreibetrag liegt, muss das Finanzamt darüber informiert werden.

    Günstigerprüfung bei der Steuererklärung

    Über die Günstigerprüfung kannst du die Abgeltungssteuer zwar nicht umgehen, aber den Prozentsatz unter Umständen verringern. Dazu füllst du die Anlage KAP (Einkünfte aus Kapitalvermögen) in deiner Einkommenssteuererklärung aus. Dann wird geprüft, ob dein persönlicher Steuersatz unterhalb der gezahlten Abgeltungssteuer liegt. In diesem Fall erhältst du die Differenz erstattet.

    Freibeträge für Kinder

    Willst du Geld für dein Kind anlegen, um damit beispielsweise den Führerschein oder das erste Auto zu finanzieren, kannst du dabei vom Freibetrag deines Kindes in vollem Umfang profitieren, indem du das entsprechende Depot auf den Namen des Kindes eröffnest.

    Dadurch gehören das Depot und das darin entstehende Vermögen deinem Kind, du verwaltest es lediglich bis zu seinem 18. Geburtstag treuhänderisch. Entsprechend darfst du nicht frei über das Geld verfügen – und profitierst im Grunde auch nicht selbst von diesem Freibetrag. Speziell zur Geldanlage für dein Kind ist dieser Weg steuerlich der günstigere, da durch den Grundfreibetrag erst ab vergleichsweise hohen jährlichen Gewinnen Steuern gezahlt werden müssen.

    Quick-Info: Abgeltungssteuer zurückholen

    Wenn du vergessen hast, der Bank einen Freistellungsauftrag zu erteilen oder bei mehreren Banken die Freistellungsaufträge ungünstig verteilt hast, kannst du dir die zu viel gezahlte Steuer vom Finanzamt zurückholen. Dafür musst du bei deiner Steuererklärung die Anlage KAP für Einkünfte aus Kapitalvermögen ausfüllen. Dann überprüft das Finanzamt, ob du zu viel Steuern bezahlt hast, und wenn das der Fall ist, wird der Betrag erstattet.

    Müssen ausländische Kapitalerträge in Deutschland versteuert werden?

    Ja, Kapitalerträge aus dem Ausland unterliegen in Deutschland der Abgeltungssteuer. Wird ein Depot oder Konto bei einer Bank in Deutschland geführt, erfolgt die Abführung der Abgeltungssteuer direkt an das deutsche Finanzamt. Dies geschieht automatisch, sofern die Erträge den Freibetrag von 1.000 Euro übersteigen und ein Freistellungsauftrag vorhanden ist.

    Bei Konten oder Depots im Ausland oder bei Kapitalerträgen von einer Bank außerhalb Deutschlands – wie beispielsweise bei Institutionen wie der Leaseplan Bank, CA Consumer Finance oder Close Brothers – findet keine Einbehaltung der Abgeltungssteuer statt.

    Es obliegt den Inhaber:innen solcher Konten oder Depots, diese Kapitalerträge in der Anlage KAP der Einkommenssteuererklärung korrekt anzugeben. Dies gilt ebenso für inländische Kapitalerträge, bei denen kein Steuerabzug vorgenommen wurde.

    Kapitaleinkünfte versteuern – mit möglichen Ausnahmen

    Die Abgeltungssteuer wird fällig bei Kapitaleinkünften, also Zinsen, Dividenden und Gewinnen aus Wertpapiergeschäften. Es gibt einen pauschalen Steuersatz von 25 Prozent plus gegebenenfalls Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer. Dadurch müssen die Erträge nicht in der Steuererklärung angegeben werden. Umgehen kannst du die Abgeltungssteuer unter anderem, indem du einen Freistellungsauftrag bei der Bank einrichtest.

    FAQ: Häufige Fragen und Antworten

    Wann muss keine Abgeltungsteuer gezahlt werden?
    Wenn dein zu versteuerndes Einkommen unter dem Grundfreibetrag liegt oder du beim Finanzamt eine Nichtveranlagungsbescheinigung vorgelegt hast, wird keine Abgeltungsteuer fällig. Zudem werden Kapitalerträge bis zu einer Höhe von 801 Euro und dem Doppelten bei Ehepaaren nicht besteuert, wenn ein Freistellungsauftrag gestellt wurde.
    Kann die Abgeltungsteuer zurückgeholt werden?
    Wenn du zu viel Abgeltungsteuer bezahlt hast – etwa, weil du vergessen hast, der Bank einen Freistellungsauftrag zu erteilen –, kannst du dir dieses Geld zurückholen, indem du bei der Steuererklärung die Anlage KAP ausfüllst. Das Finanzamt überprüft den Fall und erstattet dir zu viel gezahlte Steuern.
    Wie lange müssen Aktien gehalten werden, um sie steuerfrei zu verkaufen?
    Aktien, die bis Ende 2008 gekauft wurden, können jederzeit steuerfrei verkauft werden. Denn für sie gilt noch die damalige Regelung, dass nur Steuern auf Aktien zu zahlen sind, wenn sie kürzer als zwölf Monate im Depot gehalten wurden. Durch die 2009 eingeführte Abgeltungsteuer ist die Haltedauer der ab 2009 gekauften Aktien irrelevant: Die Steuer wird beim gewinnbringenden Verkauf immer fällig.

    Jetzt Kreditkarten vergleichen

    Weitere interessante Artikel

    *Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, kannst du den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
    Bitte beachte, dass es sich bei unseren Artikeln um rein redaktionelle Inhalte handelt, die einen Überblick zu einem bestimmten Thema geben. American Express bietet keine Anlageberatung oder spricht Empfehlungen aus. Entsprechende Themenbereiche sind immer risikobehaftet, weshalb du stets mit Expert:innen sprechen solltest, wenn du weitere Schritte in diese Richtung planst. American Express übernimmt keine Haftung. Auch kann keine Gewähr für die Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Eventuell im Text genannte Attribute von Kreditkarten gelten nicht zwangsläufig für American Express Kreditkarten. Wir empfehlen, die spezifischen Bedingungen und Konditionen deiner Kreditkarte sorgfältig zu prüfen. *Partnerschaft-Disclaimer: Amexcited GUIDE ist eine kostenlose Online-Ressource, deren Ziel es ist, unseren Besuchern hilfreiche Inhalte und Vergleichsfunktionen zu bieten. Wir erhalten Werbevergütungen von Unternehmen, die auf der Seite empfohlen werden. Dies wirkt sich auf die Position und die Reihenfolge aus, in der Marken (und/oder ihre Produkte) präsentiert werden und es beeinflusst zudem die ihnen zugewiesene Punktezahl. Firmeneinträge auf dieser Seite implizieren KEINE Befürwortung. Wir zeigen nicht alle Anbieter auf dem Markt. Sofern nicht ausdrücklich in unseren Nutzungsbedingungen festgelegt, werden alle Zusicherungen und Gewährleistungen in Bezug auf die auf dieser Seite präsentierten Informationen abgelehnt. Die Informationen, einschließlich der Preise, die auf dieser Webseite angezeigt werden, können sich zu jeder Zeit ändern.

    Erfahre hier mehr zu den Bedingungen der jeweiligen Karten

    • Platinum Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 10.000 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 230 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. Die vollständigen Bedingungen zum Einlösen der Guthaben sowie die teilnehmenden Partner findest du hier.
    • Gold Card
      Es gelten Bedingungen: Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 4.500 Euro (unter Ausschluss von Bargeldauszahlungstransaktionen und nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern), führst das Kartenkonto einwandfrei (u.a. kein Zahlungsverzug) und kündigst den Kartenvertrag nicht innerhalb der ersten 12 Monate, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 170 Euro. Die Gutschrift erfolgt mit nächstmöglicher Abrechnung, bereits nachdem du den Mindestumsatz erreicht hast, wird jedoch wieder rückgängig gemacht, sollte es zu der Kündigung in dem eingangs genannten Zeitraum kommen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • American Express Card
      Alle Details zu den Leistungen und Versicherungen findest du hier.
    • American Express Blue Card
      Vorausgesetzt, du machst mit der Karte innerhalb der ersten 6 Monate nach Kartenerhalt einen Umsatz von mindestens 600 Euro, erhältst du ein Startguthaben in Höhe von 25 Euro. Es gelten weitere Bedingungen: Nach erfolgreicher Kartenaktivierung über Web, App oder Telefon musst du deine Amex Blue Card innerhalb deines Online-Kartenkontos oder der Amex App für das Angebot registrieren. Das Angebot ist dort jeweils ca. 7 Tage nach Kartenerhalt im Amex Offers Bereich zu finden. Dein einmaliges Startguthaben über 25 Euro wird dir nach erfolgtem Kartenumsatz von mindestens 600 Euro (nach Abzug von etwaigen Gutschriften von Vertragspartnern) auf dein Kartenkonto gutgeschrieben. Die Kartenaktivierung und die Registrierung für das Angebot müssen innerhalb von 4 Wochen nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben zu qualifizieren. Die Kartenumsätze von insgesamt 600 Euro müssen in den ersten 6 Monaten nach Kartenerhalt erfolgen, um sich für das Startguthaben in Höhe von 25 Euro zu qualifizieren. Im Angebotszeitraum kannst du das Startguthaben in der Regel innerhalb von 5 Werktagen nach Erfüllung der Angebotsvoraussetzungen in deinem Online-Kartenkonto sehen. Stornierungen oder Rückerstattungen von Transaktionen, die die Höhe der Ausgaben reduzieren bzw. keine Ausgaben bedeuten, können zum Verlust des Startguthaben führen. Voraussetzung für den Anspruch auf den Willkommensbonus ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber:in einer American Express Karte warst. Im Fall einer Kartenkündigung oder eines Kartenwechsels innerhalb der ersten 12 Monate nach Ausstellung der Karte, erlischt dein Anspruch auf den Willkommensbonus rückwirkend. Willkommensboni werden von American Express nur unter Vorbehalt der Einhaltung o.g. Bedingungen gutgeschrieben. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis.
    • PAYBACK American Express Card
      1) Bei allen American Express Akzeptanzpartnern. Ausgenommen sind Tankstellenumsätze. 2) Voraussetzung für die Extra°Punkte ist die erfolgreiche Ausstellung der Karte und dass du in den letzten 18 Monaten nicht Hauptkarteninhaber einer PAYBACK American Express Karte warst. Im Fall einer Kündigung innerhalb der ersten 12 Monate, erlischt dein Anspruch auf die Extra°Punkte. Die Punktegutschrift erfolgt 4-6 Wochen nach Kartenausstellung, jedoch vorbehaltlich der Einhaltung der Bedingungen. Weitere Informationen dazu findest du im Preis- und Leistungsverzeichnis. 3) Voraussetzung ist, dass du weiterhin am PAYBACK Programm teilnimmst. Werden über einen Zeitraum von drei Jahren keine °Punkte gesammelt, verfallen die °Punkte gemäß Ziffer 5 der Teilnahmebedingungen für das PAYBACK Programm. 4) Weitere Informationen zu den Versicherungen und insbesondere über die Ausschlüsse findest du hier. 5) Beitragsfrei bezieht sich auf den dauerhaften Entfall des Jahresentgelts. Im Rahmen der Kartennutzung können Entgelte gem. AGB anfallen. Google Pay ist eine Marke von Google LLC. Apple Pay ist in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eine eingetragene Marke von Apple Inc.
    WELCHE KREDITKARTE PASST ZU DIR?

    An dieser Stelle befinden sich Inhalte aus sozialen Medien

    Wir verwenden den Service eines Drittanbieters, um Inhalte einzubetten. Dieser Service kann Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Bitte lesen Sie die Details durch und stimmen Sie der Nutzung des Services zu, um die Inhalte anzusehen.
    MEHR INFORMATIONEN
    So viel wie noch nie und nur für kurze Zeit: Jetzt 230 € Startguthaben sichern!
    Beantrage noch heute deine American Express Platinum Card