1. Virtual Reality: Machen Sie Ihre Produkteinführung erlebbar
Setzen Sie auf Virtual Reality Events. Hier werden Ihre Besucher vorab mit VR-Brillen ausgestattet, um in eine „neue“ Welt einzutauchen. Versenden Sie die VR-Brillen am besten schon vorab an alle Teilnehmer – inklusive Anleitung und Informationen zum Event-Ablauf. Um Ihre Kosten gering zu halten, können Sie auf günstige Headsets zurückgreifen, in die Ihre Teilnehmer ihr Smartphone einlegen können.
Um Ihre potenziellen Kunden auf einzigartige und innovative Weise zu erreichen, können Sie beispielsweise einen virtuellen 3-D-Raum kreieren, der alle Teilnehmer an einen zentralen Ort bringt. Über einen 3-D-Rundgang können Ihre Gäste verschiedene Räume mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten betreten – hier werden Ihre Produkte prominent platziert.
Egal ob Showrooms, virtuelle Rundflüge durch Ihre Produktionshallen oder Kommunikationsaustausch über Voice-Chats – Ihnen steht eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung, um aus Ihrer Produkteinführung ein wahres Show-Spektakel zu machen.
2. Online-Meetings für auserwählte Gäste
Veranstalten Sie Online-Meetings für einen auserwählten Kreis von Vertriebspartnern und potenziellen Kunden. Hier können Sie Collaboration Tools nutzen. Ein kleiner Überblick:
- Zoom
- Microsoft Teams
- Avaya
- Skype
- Webex und viele mehr
Verschicken Sie Ihr Produkt vorab an die Teilnehmer, damit alle die Möglichkeit bekommen, das neue Produkt nicht nur zu sehen, sondern auch selbst einmal in der Hand halten zu können. Wie ist die Haptik? Wie ist die Qualität des Produkts? Sensorische, echte Erlebnisse helfen dabei, eine Produkteinführung erfolgreich zu gestalten.
Um die Stimmung im Online-Meeting etwas zu lockern, können Sie zusätzlich zu Ihrem Produkt einen Goodie Bag mitversenden. Darin enthalten sind dann zum Beispiel ein paar Snacks oder Werbegeschenke in Form von Rabatt-Gutscheinen. Oft sind es die kleinen Dinge, die bei einer Produkteinführung den Unterschied machen können.
3. Der virtuelle Produktlaunch via Social Media
Bewerben Sie Ihre Produkteinführung auf Facebook, LinkedIn, Instagram und Co. – kaum einer Ihrer potenziellen Kunden wird nicht auf Social Media aktiv sein. Viele Unternehmen sehen Social Media sogar als primäres Instrument für die virtuelle Produkteinführung.
Kein Wunder, die Vorteile liegen auf der Hand:
- Aufgrund einer Vielzahl von aktiven Social Media Usern erreichen Sie hohe Reichweiten.
- Sie haben im Vergleich zu einer Produkteinführung auf einer physischen Messe weniger Kosten.
- Sie haben die Möglichkeit, sehr genaues Zielgruppen-Targeting zu betreiben – so können Sie die Bewerbung Ihres Produktes online noch effizienter gestalten.
Auch hier können Sie kreativ werden. Es muss nicht die gängige „Bild plus Text“-Anzeige sein. Wie wäre es zum Beispiel, wenn Sie ein bekanntes Gesicht aus Ihrer Branche für die Bewerbung Ihres Produkts bezahlen?
Eine solche Influencer-Marketingstrategie eignet sich oft besser als traditionelle Marketingmethoden, da Sie so schnellere Ergebnisse erzielen können. Influencer bringen oft eine neue Zielgruppe mit. Ihre virtuelle Produkteinführung bekommt auf diese Weise die nötige Aufmerksamkeit.
4. Ein Partner für Ihre virtuelle Produkteinführung
Gemeinsam ist man stärker. Diese Weisheit kann man auch auf eine virtuelle Produkteinführung übertragen. Egal, ob Sie auf Social Media oder auf eine virtuelle Veranstaltung bei Ihrem Produktlaunch setzen, holen Sie sich einen Partner an Ihre Seite.
Das kann zum einen ein Unternehmen mit einer ähnlichen Zielgruppe wie der Ihren sein – aber auch eine Partnerschaft mit einem Unternehmen aus einer anderen Branche kann Sinn ergeben. Interessenten kann man schließlich überall gewinnen.
Oft sind es die kleinen Dinge, die bei einer virtuellen Produkteinführung den Unterschied machen können.
Je höher Ihre Reichweite, desto besser – Partnerschaften stellen eine vielversprechende Möglichkeit dar, eine bisher nicht erreichte Zielgruppe zu erschließen.
5. Die Relevanz von E-Mails
Wenn man an virtuelle Produkteinführungen denkt, ist das Thema E-Mail-Marketing wahrscheinlich nicht der erste Kanal, der einem in den Sinn kommt. Aber: E-Mails sind eine schnelle und vor allem kostengünstige Methode, um Ihre Bestandskunden über Ihr neues Produkt zu informieren und sie davon zu überzeugen.
Neben E-Mails können Sie auch auf Print-Mailings setzen, die Sie kreativ inszenieren können. Versuchen Sie es zum Beispiel mit Post-Mailings in Form von Werbebriefen oder Maxi-Postkarten. Hier geht es vor allem um das Design – machen Sie Ihren Werbebrief zum Hingucker.
Fazit: Machen Sie Ihre virtuelle Produkteinführung unvergesslich
Bei der virtuellen Produkteinführung stehen Ihnen viele Möglichkeiten zur Verfügung. Das schafft unbegrenztes Potenzial für Ihre Teilnehmer – und für Ihren Erfolg. Seien Sie mutig und setzen Sie bei Ihrer Produktpräsentation auf Innovation – so bleibt Ihr Produkt im Gedächtnis und sorgt am Ende des Tages für die gewünschten Verkaufszahlen.