1. Hund im Homeoffice – planen Sie Ihren Arbeitsalltag
Wenn Ihr Vierbeiner den Arbeitsalltag mit Ihnen verbringt, sollten Sie viel Wert auf Struktur legen, damit Ihr tierischer Kollege nicht zu kurz kommt. Starten Sie Ihren gemeinsamen Tag zum Beispiel mit einem Spaziergang an der frischen Luft – Sie kommen in Schwung und Ihr Hund wird schon mal ein bisschen müde.
Zurück im heimischen Büro, gibt es erst einmal Frühstück, idealerweise hält Ihr pelziger Freund im Abschluss ein Nickerchen, während Sie sich entspannt und konzentriert an die Arbeit machen können.
2. Richten Sie einen gemütlichen Schlafplatz ein
Der ideale Ruheplatz für Ihren heimischen Bürohund ist in Ihrer Nähe: Dort führt sich Ihre Fellnase am wohlsten und Sie behalten Ihr Haustier gleichzeitig im Blick. Schaffen Sie deshalb am besten einen gemütlichen Schlafplatz neben Ihrem Schreibtisch. Dabei sollte der Ruheplatz aber nicht in der Zugluft stehen oder in der Nähe möglicher Gefahrenquellen wie Kabeln und Co.
Wenn Ihr Vierbeiner den Arbeitsalltag mit Ihnen verbringt, sollten Sie viel Wert auf Struktur legen, damit Ihr tierischer Kollege nicht zu kurz kommt.
3. Sorgen Sie für Beschäftigung
Vor allem nachmittags sind Hunde aktiv und fordern Ihre Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, Ihren Vierbeiner zu beschäftigen – denn nur ein ausgelasteter Hund ist ein zufriedener Hund. Doch keine Sorge: Für eine Spieleinheit müssen Sie Ihren heimischen Arbeitsplatz nicht mal verlassen! Hier ein paar Geheimwaffen, mit denen sich Ihre Fellnase alleine beschäftigen kann:
- Snacks zum Kauen: Die schmecken nicht nur gut, sondern beruhigen Ihren Hund auch, damit Sie ungestört Ihrer Tätigkeit nachgehen können.
- Suchspiele: Ihr Vierbeiner sollte nicht nur körperlich, sondern auch geistig ausgelastet werden. Kurze Trainingseinheiten in Form eines Suchspiels sind perfekt dafür. Ihr Hund spielt Detektiv, während Sie in Ruhe arbeiten.
- Smarte Spielzeuge: Mit Trainingsspielzeugen lernt Ihr Hund, dass er für kleine Belohnungen arbeiten muss und ist so für eine Weile beschäftigt.
Starten Sie Ihren gemeinsamen Tag zum Beispiel mit einem Spaziergang an der frischen Luft – Sie kommen in Schwung und Ihr Hund wird schon mal ein bisschen müde.
4. Machen Sie kleine Pausen und Gassirunden
Beschäftigung allein ist gut, aber auch Abwechslung ist wichtig – hier können kleine Pausen wahre Wunder vollbringen. Das gilt für Sie und Ihren Vierbeiner. Stehen Sie auf, streicheln Sie Ihren vierbeinigen Kollegen und spielen Sie mit ihm. Schon wenige Minuten reichen aus.
Das alles muss nicht unbedingt in den eigenen vier Wänden stattfinden. Greifen Sie zur Hundeleine, holen Sie Ihren Vierbeiner und dann raus an die frische Luft. Sie kommen dabei wieder auf andere Gedanken, bewegen sich ausreichend und Ihr Hund tobt sich aus.
Fazit: Homeoffice und Hund: ein perfektes Zusammenspiel
Von der Heimarbeit mit Hund profitieren Mensch und Tier. Dafür braucht es einen strukturierten Arbeitstag, den perfekten Schlafplatz für Ihren Hund und regelmäßige Pausen, die man draußen an der Luft oder mit Spiel- und Streicheleinheiten verbringen kann. Denn was gibt es Schöneres, als seinen Arbeitstag mit dem besten Freund des Menschen zu verbringen?