- Windhoek: Ausgangspunkt für Abenteuer
- Wüste Namib: Magie aus Sand und Licht
- Etosha-Nationalpark: Heimat für wilde Tiere
- Swakopmund: Mix aus Wüste und Meer
- Kolmanskop: Von Dünen verschluckte Geisterstadt
- Walvis Bay: Rosarote Hafenstadt
- Namibias Sehenswürdigkeiten bleiben in Erinnerung
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Windhoek: Ausgangspunkt für Abenteuer
Fliegst du nach Namibia, zum Beispiel für eine zweiwöchige Rundreise, landest du in der Regel auf dem größten internationalen Flughafen in Windhoek. Die Hauptstadt liegt im Landesinneren und ist der perfekte Startpunkt, um Namibia zu erkunden. Doch auch in Windhoek kannst du gut zumindest ein paar Stunden verbringen.
In der Hauptstadt erlebst du eine faszinierende Mischung aus afrikanischer Kultur und kolonialer Geschichte. Beeindruckend ist zum Beispiel die Christuskirche, ein eindrucksvolles Denkmal deutscher Kolonialarchitektur, oder das Independence Memorial Museum, in der du interessante Fakten aus der Geschichte Namibias erfährst. Auf dem Craft Market präsentieren lokale Kunstschaffende ihre Werke.
Must-do: Einen Abstecher ins Stadtviertel Katutura machen, die namibischen Sehenswürdigkeiten sehen und köstliches Streetfood probieren, zum Beispiel gegrilltes Fleisch mit vielen Gewürzen, das sogenannte Kapana.
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Wüste Namib: Magie aus Sand und Licht
Die Namib ist die älteste Wüste der Welt. Diese Riesensehenswürdigkeit Namibias erstreckt sich etwa 2.000 Kilometer an der Südwestküste Afrikas und ist bekannt für imposante Landschaften. Besonders beeindruckend sind die Dünen von Sossusvlei, die bis zu 300 Meter hoch sind und vor allem bei Sonnenaufgang in intensiven Rot- und Orangetönen leuchten.
Neben ihrer atemberaubenden Schönheit birgt die Wüste Namib faszinierende kulturelle Schätze. Sie ist Heimat der San, der Ureinwohner:innen des südlichen Afrikas, in deren jahrhundertealte Felsmalereien du spannende Einblicke gewährt bekommst. Auf Safaris kannst du außerdem die wilde Tierwelt der Wüste entdecken, beispielsweise Springböcke und Oryxantilopen.
Must-do: Auf die Düne Big Daddy am Ende der Salzpfanne steigen und den besten Blick auf die White Mountains erhaschen, am besten am frühen Morgen.
Welche Amex Kreditkarte nimmst du mit nach Namibia?
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2) Das Jahresentgelt für jede weitere Zusatzkarte beträgt 40 Euro
3) nach 12 Monaten kostenfrei ab einem Jahresumsatz von 9.000 Euro 4) Das Jahresentgelt für jede weitere Zusatzkarte beträgt 20 Euro
5) Jede weitere Zusatzkarte kostet 10 Euro pro Jahr.
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Etosha-Nationalpark: Heimat für wilde Tiere
Du möchtest Südafrikas Tierwelt entdecken? Dann solltest du den Etosha-Nationalpark besuchen. Etosha ist eines der bedeutendsten Wildschutzgebiete Afrikas. Der Name Etosha bedeutet so viel wie „großer weißer Ort“ und bezieht sich auf die riesige Salzpfanne im nordwestlichen Teil des Nationalparks. Sie zieht in Scharen zum Beispiel Gnus, Zebras, Giraffen und Geparden an.
Von luxuriösen Lodges aus kannst du zudem Wasserlöcher beobachten, wo sich Flamingos während der Brutzeit aufhalten. Besonders beliebt ist außerdem das Wasserloch in Okaukuejo, das du am besten abends oder nachts besuchst. Dann kannst du dich dort auf Bänken niederlassen und mit etwas Glück nachtaktive Tiere sehen.
Nice to know: Im Etosha-Nationalpark kannst du auf eigene Faust und in deinem eigenen Mietwagen auf Safari gehen.
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Swakopmund: Mix aus Wüste und Meer
Swakopmund ist die zweitgrößte Stadt Namibias. Sie liegt an der Atlantikküste Namibias, hat also auf der einen Seite das kühle Nass des Ozeans und auf der anderen Seite die hübsche, heiße Wüste Namib. Swakopmund ist während der Sommermonate ein attraktiver Ort zum Baden.
Von Swakopmund aus kannst du zwei sehr schöne Ausflüge zu Top-Sehenswürdigkeiten Namibias machen: zur Spitzkoppe, ein eindrucksvoller sogenannter Inselberg, der auch als Matterhorn von Namibia bezeichnet wird. Und zur sogenannten Mondlandschaft, einer markant geformten Region am Rande des Flusses Swakop.
Nice to know: Spazierst du durch die Straßen von Swakopmund, siehst du an Hotels, Kirchtürmen, Restaurants, Cafés und Apotheken immer wieder deutsche Architektur aufgrund der Kolonialgeschichte.
Kolmanskop: Von Dünen verschluckte Geisterstadt
Kolmanskop, die frühere Diamantenstadt aus der deutschen Kolonialzeit, ist mittlerweile eine Geisterstadt: Der Sand hat die verlassene Siedlung eingeholt, in den leerstehenden Gebäuden scheint die Zeit stehengeblieben. Eine zugleich beängstigende und beeindruckende Sehenswürdigkeit Namibias!
Nice to know: Bei einer geführten Tour bekommst du spannende Einblicke in das Leben der damaligen Diamantensucher:innen.
Walvis Bay: Rosarote Hafenstadt
Walvis Bay, auch als Walfischbucht bekannt, ist eine geschäftige Hafenstadt an der Atlantikküste. Diese Sehenswürdigkeit von Namibia überrascht mit einer faszinierenden Mischung aus maritimem Flair und Wüstencharme. Die historische Waterfront lädt mit vielen Restaurants und Boutiquen zum Flanieren ein.
Von Walvis Bay aus kannst du außerdem viel Natur entdecken, zum Beispiel, wenn du eine Kajaktour zu den Seebären bei Pelican Point machst. Oder einen Ausflug zur spektakulären Flamingokolonie: Tausende von ihnen verwandeln die 5.000 Jahre alte Lagune am Südrand der Walfischbucht in einen rosafarbenen Teppich.
Nice to know: Mit American Express bekommst du weltweit medizinische Hilfe auf Reisen. Bei der American Express Gold Card oder Platinum Card ist eine Auslandskrankenversicherung bereits inklusive.*
Namibias Sehenswürdigkeiten bleiben in Erinnerung
Der Atlantik und die Wüste Namib, Kolonialbauten und Urvölker und überall faszinierende Landschaften – Namibia ist ein beeindruckendes Land. Es bietet viele Möglichkeiten für unvergessliche Erlebnisse fernab vom Massentourismus. So kannst du zum Beispiel hundert Meter hohe Dünen besteigen oder auf Safari in luxuriösen Lodges in der afrikanischen Wildnis übernachten.
Ein Tipp für deine Reise: Wenn du deinen Namibiaurlaub über den Online-Reiseservice von American Express buchst, profitierst du mit deiner Platinum Card von besonderen Vorteilen.*