Roms Sehenswürdigkeiten: Die Top 10 der Ewigen Stadt

Blick über die Dächer Roms
Inga Barth
Inga Barth
Zwischen Pinien und Orangenbäumen schlenderst du den Park Villa Borghese entlang und deine Vorfreude auf den Trevibrunnen und das Pantheon ist riesig. Hinter jeder Biegung findest du in Rom antike Sehenswürdigkeiten wie Basiliken und Arenen, Jahrtausende alte Plätze und Ausgrabungsstätten. Rom ist aber auch modern und lebendig: Von luxuriöser Sterneküche über bunte Märkte bis hin zu zeitgenössischer Kunst hat Italiens Hauptstadt jede Menge zu bieten. Unsere Top 10 der Sehenswürdigkeiten in Rom.

Italiens Hauptstadt: Symbiose aus Alt und Neu

Das Kolosseum, der Petersplatz und die Spanische Treppe: Rom bietet viele spannende Sehenswürdigkeiten. An jeder Ecke findest du Bauwerke, die dich staunen lassen, grüne Parkanlagen, luxuriöse Shoppingmeilen und hochklassige Restaurants. Die Ewige Stadt erzählt Jahrtausende alte Geschichten und bleibt dabei stets modern.

Wie ein Tag in Rom aussieht, bestimmst du selbst: Du kannst zum Beispiel vormittags in den Boutiquen der Luxusmodehäuser Prada und Gucci einkaufen und dich darüber freuen, dass deine mit American Express bezahlten neuen Lieblingsteile 90 Tage lang gegen Beschädigungen, Raub und Einbruchdiebstahl versichert sind.*

Mittags kannst du die klassische Pasta Cacio e Pepe schlemmen, am Nachmittag Münzen in den Trevibrunnen werfen und am Abend einen Negroni im Ausgehviertel Trastevere trinken.

Klingt nach viel Rennerei durch die Stadt? Im Gegenteil, Rom ist übersichtlich und der Stadtkern nicht besonders weitläufig: Viele Sehenswürdigkeiten, Parks, spannende Viertel und Museen sind gut zu Fuß, mit der Metro oder dem Leihrad zu erreichen. So denn: Andiamo!

Blick auf die belebte Piazza del Popolo in Rom bei Sonnenuntergang

Das Kolosseum: Roms bekannteste Sehenswürdigkeit

Das Kolosseum („Colosseo“) in Rom ist das größte antike Amphitheater der Welt und wurde im Jahr 80 n. Chr. fertiggestellt. In seiner Anfangszeit diente es hauptsächlich der Unterhaltung des freien römischen Volkes. Das Kaiserhaus lud damals unter anderem zu Gladiatorenkämpfen und Tierhetzen.

Architektonisch war und ist es einzigartig: Eine ausgeklügelte Bühnentechnik erlaubte den Einsatz von Falltüren, Aufzügen und Rampen, sodass sich innerhalb weniger Minuten das gesamte Bühnenwerk verändern konnte.

Must-know: Selbst Seeschlachten wurden in der Arena des Kolosseums imitiert. Dazu konnte der Raum unterhalb des Arenabodens temporär mit Wasser geflutet werden.

Blick von außen auf das Kolosseum in Rom.

Wann wurde Rom gegründet?

Der Sage nach wurde Rom 753 v. Chr. von den Brüdern Romulus und Remus gegründet. Sie waren die Kinder des Gottes Mars und der Priesterin Rhea Silvia. Weil er Angst hatte, dass ihm die Zwillinge den Thron streitig machen würden, ließ ihr Großonkel Amulius sie am Tiber aussetzen.
Dort fand sie eine Wölfin und säugte sie. Später entdeckte sie ein Schweinehirte und zog sie auf. Romulus und Remus wollten schließlich eine Stadt an der Stelle gründen, an der sie gefunden wurden. Nach einem Streit erschlug Romulus Remus und die neue Stadt wurde nach Romulus benannt.
Tatsächlich entstand Rom im Laufe der Jahrhunderte ab etwa 800 v. Chr. aus den umliegenden Dörfern auf den sieben Hügeln Palatin, Kapitol, Aventin, Esquilin, Quirinal, Viminal und Caelius. Heute hat es etwa drei Millionen Einwohner:innen im Stadtgebiet.

Das Forum Romanum: Stadt in der Stadt

Gleich um die Ecke des Kolosseums befindet sich das Forum Romanum, eine der bedeutendsten römischen Ausgrabungsstätten. Ehemals ein Sumpfgebiet, wurde es im Laufe des 7. Jahrhunderts v. Chr. mit in die Stadt einbezogen und mit dem Bau zahlreicher Gebäude und Basiliken begonnen. Das Forum Romanum entwickelte sich schnell zum wichtigsten Marktplatz Roms und war über Jahrhunderte gesellschaftliches, kulturelles und religiöses Zentrum der Stadt.

Heute wirkt das Forum Romanum wie eine aus der Zeit gefallene Stadt innerhalb der Stadt, wozu seine besondere Lage beiträgt: Es befindet sich in einer Senke zwischen den Stadthügeln Palatin, Kapitol und Esquilin. Hier bestaunst du antike Säulen, gut erhaltene Tempel, Triumphbögen und Basiliken und fühlst dich für kurze Zeit wie in einer anderen Welt.

Must-see: Am Abend lassen Lichtinstallationen das Forum Romanum in verschiedenen Farben erstrahlen.

Blick von oben auf die Ruinen des Forum Romanum.

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Das Pantheon: Blick durchs berühmte Oculus

Das Pantheon im historischen Zentrum Roms ist eines der beeindruckendsten Bauwerke der Stadt. Trittst du durch den Eingang in die runde Halle des überkuppelten Hauptbaus, schweift dein Blick automatisch nach oben: An der Decke des Kuppelbaus siehst du eine Öffnung von fast neun Metern Durchmesser, das berühmte Oculus (Auge). Je nach Wetterlage lässt es Sonne oder Regen in den Innenraum. Große Pfützen bilden sich jedoch selbst bei starken Güssen nicht, denn im Boden des Pantheon befinden sich 22 fast unsichtbare Löcher, in denen das Regenwasser verschwindet.

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Forschungen legen nahe, das Pantheon könne im alten Rom als riesige Sonnenuhr zur Messung großer Zeiträume wie der Jahreszeiten gedient haben. Im Winter bescheint die tiefstehende Sonne die Kuppelinnenseiten, im Sommer erhellt sie die Wände und den Boden des Innenraums.

Must-know: Während der Tage der europäischen Jahreszeitenwende, dem Frühlingsbeginn am 21. März und dem Herbstanfang am 23. September, befindet sich der Sonnenstrahl genau auf der Linie zwischen Kuppel und Seitenwänden des Pantheons.

Blick auf das Pantheon in Rom und den Obelisken auf der Piazza della Rotonda

3 Must-dos in Rom

Trendviertelcharme spüren, für Kunst-Input und zum Erholen – 3 empfehlenswerte Aktivitäten für deinen Besuch in Rom:
  • Das Viertel Trastevere auf der westlichen Seite des Tibers hat einen ganz besonderen Charme: Hier triffst du auf bunte Märkte, verwinkelte Gassen und pittoreske Häuser. Zum Abend hin verwandelt sich die Gegend mit ihren zahlreichen Restaurants und Bars in ein lebendiges, malerisch beleuchtetes Ausgehviertel.
  • Interessierst du dich für zeitgenössische Kunst und Architektur, solltest du das MAXXI im Norden der Stadt besuchen: Das Museum für moderne Kunst hat die britisch-irakische Architektin Zaha Hadid entworfen, es beherbergt auf einer Fläche von 29.000 Quadratmetern Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
  • Du möchtest dir eine Pause von der quirligen Stadt gönnen? Wie wäre es mit einem Ausflug ans Meer? Von Rom bis an die Strände Santa Marinella, Ostia und Maccarese an der Küste des Tyrrhenischen Meeres brauchst du mit dem Auto zwischen 45 und 60 Minuten, mit dem Zug ab Roma Termini zwischen 10 und 40 Minuten.

Der Petersdom und die Vatikanischen Museen

Willst du den Petersdom („San Pietro in Vaticano“) besichtigen, verlässt du Italien und begibst dich auf das Staatsgebiet des Vatikans: Du stehst auf dem weitläufigen Petersplatz und vor dir liegt der Eingang des 1623 fertiggestellten Petersdoms.

Etwa 20.000 Menschen passen in die prachtvolle Basilika, die mit einer Fläche von rund 20.000 Quadratmetern eine der größten und bedeutendsten Basiliken der Welt ist. Ob du gläubig bist oder nicht: Der prunkvolle Innenraum des Doms mit seinen Säulengängen, Mosaikkuppeln, Altaren und Orgelbauten ist überwältigend.

Für den Besuch der Vatikanischen Museen gleich um die Ecke des Petersplatzes solltest du dir mindestens einen halben Tag Zeit nehmen. Die Sammlung beherbergt über 70.000 Werke bekannter Künstler:innen wie Michelangelo, Raffael, Caravaggio, aber auch Pablo Picasso und Salvador Dalí.

Verteilt auf 54 Galerien erwartet dich hier ein Once-in-a-Lifetime-Museumserlebnis. Besonders beeindruckend: Die Sixtinische Kapelle mit ihren Deckenmalereien von Michelangelo, die bedeutende Sequenzen aus dem Alten und Neuen Testament darstellen.

Must-know: Als Michelangelo von Papst Clemens den Auftrag erhielt, die Decke der Sixtinischen Kapelle zu gestalten, war er zunächst wenig erfreut. Er sah sich mehr als Bildhauer denn als Maler. Seine Position gestattete es ihm aber nicht, sich der päpstlichen Anordnung zu widersetzen – zum Glück für die Nachwelt.

Blick auf den imposanten Petersdom

Der Trevibrunnen: Magie und Münzen

Der prachtvolle, etwa 26 Meter hohe und 50 Meter breite Trevibrunnen („Fontana di Trevi“) ist einer der populärsten Brunnen weltweit. Das spätbarocke Kunstwerk zeigt den Meeresgott Oceanus auf einem muschelförmigen Wagen, gezogen von mehreren Pferden. Mit Wasser aus einem der ältesten Aquädukte Roms gespeist, ist der Brunnen schon tagsüber einen Besuch wert. Bei Dunkelheit jedoch entfaltet er besonderen Charme: Stimmungsvoll beleuchtet, zieht er in den Abendstunden Besucher:innen in seinen Bann.

Must-know: Wundere dich nicht über Menschen, die eine oder mehrere Münzen über die rechte Schulter in den Brunnen werfen. Der Sage nach versichert die erste Münze, dass du nach Rom wiederkehrst, die zweite, dass du die Liebe finden wirst und die dritte, dass bei euch beiden die Hochzeitsglocken läuten werden.

Der Trevibrunnen in Rom in der Abenddämmerung

Die Spanische Treppe: Beliebtes Fotomotiv

Die Spanische Treppe trägt im Italienischen einen ganz anderen Namen als im Deutschen: Scalinata di Trinità dei Monti. Sie ist nach der Kirche an ihrem oberen Ende – der Santa Trinità dei Monti (“Heilige Dreifaltigkeit vom Berge”) – benannt, an ihrem unteren Ende befindet sich die Piazza di Spagna, der spanische Platz.

Dessen Bezeichnung wiederum leitet sich vom Sitz der spanischen Botschaft ab, die dort einst stand. Wie du sie auch nennst: Mit ihren 136 Treppenstufen und ihrer mondänen Lage zwischen Museen und Boutiquen italienischer Modehäuser ist sie eine der bekanntesten Freitreppen weltweit.

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Egal, ob du von der Piazza di Spagna hinauf zur Kirche blickst oder den Ausblick über die Ewige Stadt von ihrem oberen Ende genießt: Die Spanische Treppe bietet eine stimmungsvolle Kulisse und ein beliebtes Fotomotiv.

Must-know: Das Sitzen auf den Stufen ist offiziell nicht gestattet – dafür hast du für dein Erinnerungsbild freie Sicht auf die malerische Treppe.

Blick auf die Spanische Treppe mit dem bekannten Brunnen auf dem spanischen Platz.

Alle Wege führen nach Rom


Du willst Roms Sehenswürdigkeiten entdecken? So kommst du hin:
  • Lust auf einen Roadtrip durch Italien? Mit dem Auto oder Motorrad sind es etwa 900 Kilometer von München nach Rom. Unterwegs kannst du in Florenz, Venedig oder Bologna einen Stopp einlegen. Von Rom aus ist es auch zu den berühmten Stränden an der Amalfiküste nicht mehr weit.
  • Du möchtest mehr Zeit vor Ort und dafür die Reisezeit verkürzen? Direktflüge nach Rom gibt es unter anderem ab Frankfurt am Main, Köln, Düsseldorf, Berlin, Stuttgart und München.
  • Per Zug mit der Deutschen Bahn: Ab München fährst du mit einem Umstieg in etwa 9 Stunden bequem nach Rom. Außerdem fährt ein Nachtzug durchgehend von der bayerischen in die italienische Hauptstadt.

Villa Borghese: Kunstvoller Park mit Ausblick

Im Rom gibt es viel zu sehen und zu bestaunen. Sehnst du dich nach einer kleinen Pause vom Sightseeing, findest du überall über die Stadt verteilt Grünanlagen und Gärten. Hier sitzt du im kühlenden Schatten der Pinien, kannst Ausblicke über die Stadt genießen oder eine Runde mit dem Paddelboot über den See drehen.

Oberhalb der Piazza del Popolo, mitten im Zentrum der Stadt, lädt die Villa Borghese zu einer Pause vom Stadtbummel ein. Auf der rund fünf Quadratkilometer großen Parkanlage findest du Rasenflächen, auf denen du picknicken kannst, Pinien, die Schatten spenden und einen See, den du per Boot erkunden kannst.

Genießt du spektakuläre Ausblicke, sei dir die Piazza di Siena im Park empfohlen. Dort kannst du von der Terrazza del Pincio wunderbar bis hinüber zum Petersdom blicken. Die Terrasse ist nach Westen ausgerichtet, wie wäre es daher – ganz italienisch – mit einem Aperitif zum Sonnenuntergang über der Stadt?

Must-do: Ist dir zwischendurch nach etwas Kunst zumute, lohnt sich ein Besuch in der Galleria Borghese, in der Werke großer Künstler:innen wie Leonardo da Vinci, Rubens und Tizian ausgestellt sind.

Frontansicht der Villa Borghese

Der Orangengarten: Oase der Ruhe

Auf dem Aventin, einem der sieben Hügel, auf denen das antike Rom erbaut wurde, findest du abseits des städtischen Trubels eine Oase der Ruhe. Der Orangengarten („Giardino degli Aranci“) bietet neben wunderschönen Orangenbäumen, die vor allem im Frühling und Sommer blühen, auch schattige Plätze unter Pinien und Palmen und vor allem ein atemberaubendes Panorama.

Nur einen Katzensprung vom Orangengarten entfernt, liegt die Piazza dei Cavalieri di Malta und die Botschaft des Malteserordens. Hier versteckt sich ein kleiner Geheimtipp für deinen Rombesuch: Das Schlüsselloch im großen dunkelgrünen Tor zum Gelände der Botschaft. Schau hindurch und du erkennst am Ende eines dichten Laubenganges – scheinbar zum Greifen nah – die Kuppel des Petersdoms. Ob die perfekte Inszenierung von den Bauherren so geplant war oder nicht, ist nicht überliefert.

Must-know: Der Legende nach soll der Heilige Dominikus (1170 - 1221) den ersten Orangenbaum des Giardino degli Aranci gepflanzt haben. 

Der Orangengarten mit Bäumen, Bänken und Menschen auf dem Hügel Aventin in Rom.

Der Geschmack Roms

Ob Cornetti zum Frühstück, Fisch zum Lunch oder Pasta zum Abendessen: Rom bietet ein schier unendliches Angebot an kulinarischen Highlights. Suchst du den modernen Twist, bist du im Carnal richtig, das seinen Besucher:innen südamerikanische Küche mit italienischen Zutaten zubereitet. Besonders exquisite Küche findest du im Moma und im Il Pagliaccio. Hier bist du richtig, wenn du nach Luxus und moderner Sterneküche suchst.

Die Piazza Navona: Sehen und gesehen werden

Die Piazza Navona im Stadtviertel Parione ist einer der beliebtesten Treffpunkte Roms. Gleich um die Ecke des Trevibrunnens erstreckt sich der ovale Platz, gesäumt von drei charakteristischen Brunnen, antiken Kirchen, zahlreichen Restaurants und Cafés. Ähnlich wie das Kolosseum war der Platz einst ein Stadion, das zur Unterhaltung des Volkes – allerdings weniger blutig als im Kolosseum – für sportliche Spiele genutzt wurde. Seine Überreste kannst du noch heute unter der Piazza Navona besichtigen.

Davon abgesehen, geht es auf der Piazza Navona vor allem ums Flanieren, ums Sehen und Gesehen-Werden.

Must-do: Dich mit einem Eis auf den Rand des Neptunbrunnens setzen und das Treiben beobachten.

Brunnen auf der Piazza Navona in Rom

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Der Campo de’ Fiori: Schlendern und schlemmen

Auf den Campo de’ Fiori lockt täglich, außer sonntags, ein großer, lauter und bunter Wochenmarkt. Dort bieten Händler:innen schmackhaftes Obst und Gemüse, Blumen, Käse, frisches Fleisch, Fisch und Kräuter an.

Zum Nachmittag hin wird es ruhiger und die Verkaufsstände verschwinden allmählich vom Campo de’ Fiori. Kehrst du am Abend auf den Platz zurück, erlebst du ein etwas anderes Bild, wenn auch genauso lebendig: Dann füllt sich der Platz mit Menschen, die auf den Terrassen der Restaurants, Pubs, Cafés und Kneipen sitzen. Ob Aperitif, Dinner oder Drinks nach einem aufregenden Tag in der Hauptstadt Italiens: Hier wirst du kulinarisch verwöhnt!

Must-know: Der Name Campo de’ Fiori beschreibt, was sich an der Stelle des beliebten Marktes zuvor befand: ein großes Blumenfeld.

Ansicht des Gemüsemarktes auf der Piazza Campo de’ Fiori in Rom

Stilvoll nächtigen: Hotels in Rom

Um angemessen zu residieren, kannst du in Rom aus einer großen Zahl moderner und luxuriöser Hotels wählen. Gleich oberhalb der Spanischen Treppe findest du beispielsweise das Hassler Roma, das durch seine 87 stilvoll eingerichteten Zimmer und Suiten und ein großes kulinarisches Angebot überzeugt. Auch das Hotel Lord Byron nahe der Villa Borghese lockt mit mondäner Einrichtung und 32 im Art-déco-Stil eingerichteten Zimmern.

Genieße das Leben und bestaune die Sehenswürdigkeiten in Rom

Ob du nun Münzen in den Trevibrunnen wirfst oder nicht – Rom fasziniert und verführt viele Besucher:innen zum Wiederkommen. Die Gegensätze dieser Stadt machen sie so einzigartig: Hier reiht sich Geschichte an Moderne, steinerne Monumente liegen neben grünen Parks und internationale Sterneküche trifft auf eine einfache Pizza aus der Trattoria um die Ecke.

Der Verkehr ist laut und trubelig, der Sonnenuntergang auf der Terrazza del Pincio in der Villa Borghese traumhaft malerisch und still. Nicht aus Zufall spielt Federico Fellinis „La Dolce Vita“ in Rom – in dieser Stadt lässt es sich wahrlich süß leben.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu den Sehenswürdigkeiten in Rom

Was muss ich in Rom gesehen haben?
Rom ist eine Stadt mit Geschichte und vielen Sehenswürdigkeiten. Das sind die großen Namen, die du nicht verpassen solltest: Kolosseum, Forum Romanum, Pantheon, Trevibrunnen, Spanische Treppe, Engelsburg, Piazza Navona, Petersdom und Vatikanische Museen.
Wie viele Tage sollte ich in Rom bleiben?
Um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms zu erkunden, planst du am besten mindestens drei bis vier Tage ein. Aber auch nach einer Woche oder länger gibt es in der italienischen Hauptstadt noch immer genug zu entdecken.
Kann ich Rom zu Fuß erkunden?
Viele Sehenswürdigkeiten liegen in Rom nah beieinander und sind problemlos zu Fuß zu erreichen. Ansonsten kommst du gut mit dem Leihrad oder der Metro zu den sehenswerten Highlights.

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