- Hotel Bellagio: Schlafen in der Filmkulisse
- The Venetian Resort: Mit der Gondel in eines von 18 Restaurants
- Waldorf Astoria Las Vegas: Hochzeit vor der Lichtershow
- Wynn Las Vegas: Das Hotel, das niemand verlassen muss
- Luxor Las Vegas: Zocken im Zeichen der Sphinx
- Las Vegas: Ein Denkmal für den American Dream
Hotel Bellagio: Schlafen in der Filmkulisse
Nach mehr als zwei Jahren Bauzeit wurde das Bellagio 1988 eröffnet: eines der berühmtesten Luxushotels in Las Vegas mit mehr als 4.000 Zimmern. Es diente zahlreichen Filmen als Kulisse, zum Beispiel „Ocean’s Eleven“ und „Ocean’s Thirteen“, und serviert Köstlichkeiten in acht Restaurants, darunter dem mit Werken des Meisters geschmückten Picasso. Alle 15 Minuten lassen riesige Fontänen vor dem Hotel das Wasser aus 1.200 Düsen tanzen.
Showstars geben sich die Klinke in die Hand
Im „Legendary Room“ zocken die Größen der Pokerwelt um Millionen – dabei sein darf, wer einen Buy-In von 20.000 US-Dollar bezahlt. Auf der Bühne zeigen sich die Stars des US-Showbusiness, die Zimmer sind luxuriös und bisweilen sogar recht günstig. Die Aussicht auf die Lichter der Stadt, vor allem in den oberen Stockwerken, ist phänomenal. Wer Entertainment, Lichteffekte und ein Leben in Höchstgeschwindigkeit liebt, ist hier genau richtig.
Must-do: Unbedingt einen Besuch in der Bellagio Gallery of Fine Arts einplanen.
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The Venetian Resort: Mit der Gondel in eines von 18 Restaurants
Auch Venedig liegt in Las Vegas: Rialtobrücke, Campanile und Markusplatz sind 1999 im Venetian Resort wiederauferstanden – auf Amerikanisch. In der Stadt der Superlative ist dieses Casinohotel ein eigener Superlativ. Zusammen mit dem 2007 eröffneten Schwesterhotel „The Palazzo“ verfügt The Venetian über mehr als 7.100 Zimmer – davon über 4.000 Suiten. Damit handelt es sich um den größten Hotelkomplex in Las Vegas und den zweitgrößten der Welt. Das Casino ist mehr als 11.000 Quadratmeter groß, und das 40-stöckige Venetian 145 Meter hoch.
Zwischen Canal Grande und Madame Tussaud
Der Blick reicht weit hinaus bis in die Wüste Nevadas und weit hinunter auf die Sehenswürdigkeiten von Las Vegas, wo Tag und Nacht das Leben tobt. Die Zimmer sind im italienischen Chic gehalten. Spa, Sauna, Swimmingpools: Es gibt kaum etwas, was es hier nicht gibt, über den künstlichen Canal Grande kannst du dich sogar in Gondeln schippern lassen. Zahlreiche Boutiquen laden zum Großeinkauf ein, und Madame Tussauds Wachsfigurenkabinett hat hier eine Dependance eröffnet. Wer 18 Tage bleibt, kann jeden Tag in einem anderen Hotelrestaurant essen.
Must-do: Eine der Shows im hoteleigenen Theater besuchen.
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Waldorf Astoria Las Vegas: Hochzeit vor der Lichtershow
Das Waldorf Astoria Las Vegas, ein Haus der amerikanischen Luxushotelgruppe Hilton, glänzt mit edlem und schlichtem Design. Mit nur 392 Zimmern ist es für Las-Vegas-Verhältnisse ein Schmuckkästchen. Drei Restaurants und vier Bar-Cafés kümmern sich um das leibliche Wohl der Gäst:innen. Der Freiluftpool auf der Terrasse im achten Stock bietet vor allem nachts einen spektakulären Blick auf die umstehenden Wolkenkratzer der Stadt, wenn dort die Lichtershow aufgeführt wird.
Heiraten im Ballsaal vor der glitzernden Metropole
Auch das Spa ist pures Design. Auf 2.500 Quadratmetern erstreckt sich die Wohlfühloase mit Laconium-Sauna, mehreren Dampfbädern, einem Hamam und einem Eisbrunnen. Bei Massagen und anderen Körpertherapien können sich die Gäst:innen auf die kommende Nacht in den Casinos der Stadt oder auf die eigene Hochzeit in einem der Ballsäle des Hotels vor dem Hintergrund der glitzernden Metropole vorbereiten.
Gut zu wissen: Bis 2018 gehörte das Hotel zum Mandarin Oriental.
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Die Hotels von Las Vegas als Filmkulisse
Das Treasure Island war Gastgeber von „Miss Undercover“, im Mirage und im Flamingo spielt ein Teil des Oscar-gekrönten Films „Leaving Las Vegas“ mit Nicholas Cage. Im Tropicana machte James Bond in „Diamantenfieber“ Station. Und im Mandalay Bay erlebte Silvester Stallone alias „Rocky“ seinen letzten Filmkampf.
Wynn Las Vegas: Das Hotel, das niemand verlassen muss
Als das Wynn Las Vegas im April 2005 eröffnete, war es mit Baukosten von 2,1 Milliarden Euro das bis dahin teuerste Hotel der Welt. Das Luxushotel, das 2008 mit dem daneben gelegenen Encore ein Schwesterchen bekam, ist ein eigenes Universum. Seine Kerndaten wirken wie aus dem „Guinnessbuch der Rekorde“: 50 Stockwerke, ein Spielcasino auf einer Fläche von 10.200 Quadratmetern, ein noch etwas größerer See vor der Tür, 26 Restaurants und Bars, fast 3.000 Zimmer.
Meisterwerke in der Kunstgalerie
26 Geschäfte warten hier auf Kundschaft. In der hauseigenen Kunstgalerie hängen Werke von Malern wie van Gogh, Picasso, Warhol und Cézanne, und internationale Stars treten gleich in zwei Theatern auf. Mehrere Nachtclubs stehen für Feiernde bereit – und natürlich gibt es ein Spa und ein Fitnesscenter, die in Las Vegas ohnehin zur Basisausstattung gehören. Die Gäst:innen müssen das Gelände des Wynn also gar nicht verlassen, um glücklich zu sein – außer vielleicht, um eine Runde auf dem hoteleigenen Golfplatz zu drehen.
Must-do: Die Lichtshow auf dem mit 5.500 LED-Leuchten illuminierten Lake of Dreams ansehen.
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Luxor Las Vegas: Zocken im Zeichen der Sphinx
Das südliche Ende des Las Vegas Boulevards lädt nach Ägypten ein: Hier reckt sich die Pyramide des Casinohotels Luxor Las Vegas 107 Meter und 30 Stockwerke in die Höhe. Und wie ihre Vorbilder wird sie bewacht von der Sphinx, einer Nachbildung im Maßstab 1:2 – mit Nase. Im Inneren wird Entertainment pur geboten, in den zwei Theatern des Hauses treten Stars aus aller Welt auf. Die Blue Man Group hat hier ein zweites Zuhause gefunden, Amerikas beste Stand-up Comedians treten regelmäßig auf, und die Show „America’s Got Talent“ sucht im Luxor die Stars der Zukunft.
Baden im Schatten der Pyramide
Zwölf Restaurants bringen vorwiegend Amerikanisches auf die Teller. Im 11.000 Quadratmeter großen Casino können Zocker:innen versuchen, zumindest ihre Auslagen zurückzugewinnen. Die Las Vegas-Trilogie aus Spa, Nachtclubs und Wedding Chapel ist natürlich auch im Angebot – ebenso wie ein Schwimmbad, hier im Schatten der schwarzen Pyramide. Mit den Nachbarhäusern, dem Mandalay Bay und dem Excalibur, ist das Luxor über ein kostenloses Monorail-System verbunden.
Must-do: Die Titanic-Ausstellung ansehen – 25 Millionen Besucher:innen können nicht irren.
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Las Vegas: Ein Denkmal für den American Dream
Vom Tellerwäscher zum Millionär: Kein Ort repräsentiert diesen amerikanischen Traum vielleicht so plastisch wie Las Vegas, auch wenn Städte wie New York City, Miami oder Los Angeles ebenso vielfältige Möglichkeiten bieten. Es wirkt fast, als sei Las Vegas als Denkmal das American Dream in die Wüste Nevadas gestellt worden.
Acht der zehn Luxushotels mit den weltweit meisten Zimmern stehen hier am Boulevard, und die Stadt hat insgesamt fast dreimal so viele Hotelzimmer wie New York City. Hier ist der Traum vom Reichtum überall präsent – in den Suiten und Pools ebenso wie in den Casinos.