- Waikiki Beach, O’ahu: Traumstrand nahe Honolulu
- Hanauma Bay, O’ahu: Wunderschönes Naturschutzgebiet
- Lanikai Beach, O’ahu: Feinster weißer Sand
- Oneloa Beach, Maui: Fernab der Menschenmengen
- Kaanapali Beach, Maui: Idyllischer Ferienort
- Hanalei Beach, Kaua’i: Größte Bucht der Garteninsel
- Papakōlea Green Sand Beach, Big Island: Schimmernder Sand
- Mauna Kea Beach, Big Island: Zum Beobachten von Mantarochen
- Punaluʻu Beach, Big Island: Mit schwarzem Vulkansand
- Strände auf Hawaii: Urlaub im Paradies
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Waikiki Beach, O’ahu: Traumstrand nahe Honolulu
Im Süden der Insel O’ahu befindet sich der traumhafte Waikiki Beach, der zu den berühmtesten Stränden weltweit zählt. Über drei Kilometer erstreckt sich der Beach mit acht verschiedenen Strandabschnitten nahe Honolulu, der Hauptstadt Hawaiis. Der Strand ist zudem einer der beliebtesten Spots zum Surfen auf Hawaii.
Nice to know: Neben der Aussicht auf das kristallklare Wasser ist der Blick auf die Skyline des Stadtviertels Waikiki beeindruckend – vor allem bei Sonnenuntergang.
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Hanauma Bay, O’ahu: Wunderschönes Naturschutzgebiet
In der Bucht Hanauma, die ebenfalls auf O’ahu liegt, gibt es keinen starken Wellengang, da sie an der Ostküste der hawaiianischen Insel windgeschützt liegt. Die Bay ist Teil eines Naturschutzgebiets, daher ist der Zugang zum Strand reguliert. Nach vorheriger Anmeldung und kleiner Einweisung kannst du in der Hanauma Bay die faszinierende Unterwasserwelt Hawaiis beim Schnorcheln erkunden.
Nice to know: Je nach Mondphase kann es in der Hanauma Bay ein hohes Quallenaufkommen geben, dann solltest du das Schwimmen dort vermeiden.
Lanikai Beach, O’ahu: Feinster weißer Sand
Der Lanikai Beach liegt auf der Ostseite von O’ahu und lädt mit seinem feinsten weißen Sand zum Relaxen ein. Im flachen und ruhigen Wasser kannst du planschen und dich von den sanften Wellen umspülen lassen – bei traumhafter Aussicht auf das türkisblaue Wasser. Ist dir das zu wenig Action, schnappst du dir ein Stand-up-Paddle-Board oder Kajak.
Nice to know: Der Zugang zu diesem Strand auf Hawaii ist mitunter leicht zu übersehen, da nur ein schmaler Weg vorbei an Privathäusern dorthin führt.
Oneloa Beach, Maui: Fernab der Menschenmengen
Ein abgelegener, ruhiger Strand auf Hawaii ist der Oneloa Beach an der Westküste der Insel Maui. Der Naturstrand ist gesäumt von markanten Felsen. Die Brandung ist sehr stark, weshalb der Strand weniger zum Schwimmen geeignet ist – dafür aber für einen ausgiebigen Spaziergang am Wasser oder eine Wanderung über die Küstenwanderwege.
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Kaanapali Beach, Maui: Idyllischer Ferienort
An der Westküste der Insel Maui liegt der rund fünf Kilometer lange Kaanapali Beach, der einer der ersten Ferienorte Hawaiis war. An diesem Sandstrand von Hawaii, an dem sich sowohl Palmen als auch Hotels aneinanderreihen, kannst du gut entspannen und zwischendurch eine Pause im nahegelegenen Whalers Village zum Shoppen einlegen.
Nice to know: Direkt in Küstennähe liegen zudem mehrere Golfplätze, auf denen du eine Runde mit besonders schönem Ausblick spielen kannst.
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Hanalei Beach, Kaua’i: Größte Bucht der Garteninsel
Der größte Strand des hawaiianischen Eilands Kaua’i ist der Hanalei Beach: An dem rund drei Kilometer langen Strand in der halbmondförmigen Bucht kannst du bei herrlicher Aussicht auf die umliegenden Berge wunderbar flanieren. Besonders ist der Pier, der vom Strand ins türkise Wasser ragt.
Nice to know: Der Hanalei Beach diente schon als Drehort für mehrere Filme, etwa für „The Descendants“ mit George Clooney.
Papakōlea Green Sand Beach, Big Island: Schimmernder Sand
Der Papakōlea Green Sand Beach macht seinem Namen alle Ehre: Der Sand dieses Hawaii-Strandes auf Big Island schimmert in faszinierenden Grüntönen. Verantwortlich dafür sind eisen- und magnesiumhaltige Mineralien, die im Vulkansand enthalten sind. Die Bucht und den Naturstrand erreichst du über einen Wanderweg.
Nice to know: Der Strand liegt recht abgelegen, daher solltest du für einen Tag am Strand Verpflegung selbst mitbringen.
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Mauna Kea Beach, Big Island: Zum Beobachten von Mantarochen
An der Nordwestküste von Big Island liegt der gut erreichbare Mauna Kea Beach. Vor allem lohnt sich der Ausflug bei Dämmerung, dann kannst du Mantarochen beobachten. Die Tiere sammeln sich dort wegen des Planktons, das wohl durch die Lichter der umliegenden Hotels und Restaurants angezogen wird.
Nice to know: In den Sommermonaten ist die Strömung am Mauna Kea Beach und vielen anderen hawaiianischen Stränden nicht so stark, dann kannst du bei besten Verhältnissen baden. In den Wintermonaten ist die Brandung oft stärker.
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Punaluʻu Beach, Big Island: Mit schwarzem Vulkansand
Durch den vulkanischen Ursprung der Insel gibt es auf Hawaii auch Strände mit schwarzem Sand, wie zum Beispiel den Punalu’u Beach im Südosten von Big Island. Das blaue Wasser und der von Kokospalmen gesäumte schwarze Strand aus Basalt bilden einen faszinierenden Kontrast.
Nice to know: Am Punalu’u Beach kannst du mit etwas Glück Meeresschildkröten und Karettschildkröten in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
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Strände auf Hawaii: Urlaub im Paradies
Weitläufige Strände, kristallklares Wasser und traumhafte Buchten – eine Kulisse wie aus dem Bilderbuch. Im Urlaub auf Hawaii kannst du an den Stränden beim Sonnenbaden abschalten, im angenehm warmen Wasser baden, beim Schnorcheln die bunte Unterwasserwelt der paradiesischen Inseln kennenlernen oder dich bei diversen Wassersportarten in die Wellen stürzen.
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