Start der Skitour ist der Raineck-Parkplatz direkt an der B2 in Mittenwald. Über die Skiabfahrt aus dem Dammkar geht es recht steil hinauf zur Materialbahn-Talstation, auch Bankerl genannt. Weiter führt der Anstieg bis zur Dammkarhütte. Dem sichtbaren Tourverlauf folgend geht es nach ein paar Metern halblinks ins Hintere Dammkar.
Vorbei an einer kleinen Hütte der Bergwacht geht es in Spitzkehren hinauf zu einem Lawinenschutzzaun. Nun ist der Eingang zum Dammkartunnel nicht mehr weit. Im Tunnel selbst laden Bänke zu einer Verschnaufpause ein.
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Drei Highlights, die überzeugen
- Die Karwendelbahn, Deutschlands zweithöchste Bergbahn, mit urigem Hüttenrestaurant und tollen Panoramablicken auf das Karwendelgebirge
- Der beleuchtete Dammkartunnel zur Bergstation der Karwendelbahn
- Der Panorama-Rundweg oberhalb der Karwendelbahn, der sich gut für eine kurze Winterwanderung eignet
Abfahrt oder Bahnfahrt? Für den Rückweg hast du die Wahl
Am Eingang zum Dammkartunnel gibt es ein Skidepot. Das ist praktisch, denn so kannst du den letzten Anstieg zum Gipfel ohne Ski angehen. Möchtest du jedoch von der Westlichen Karwendelspitze noch eine kleine Abfahrt machen, nimmst du deine Ski einfach mit auf den Gipfel. In jedem Fall geht es vorher durch den etwa 400 Meter langen Dammkartunnel.
Er endet direkt an der Karwendelbahn-Bergstation. Von dort führen Schilder zum Gipfelkreuz der Karwendelspitze hinauf. Den Rückweg der Dammkar-Skitour kannst du entweder mit der Karwendelbahn oder als rasante Abfahrt absolvieren.
Die wichtigsten Infos zur Dammkar-Skitour im Überblick:
- Länge: ca. 7 Kilometer
- Höhenlage: 1.000 bis 2.385 Meter
- Dauer: ca. 6 Stunden
- Schwierigkeitsgrad: schwer
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Vorteile entdecken
Besonders praktisch: Geht dir an der Bergstation die Puste aus, genießt du einfach die fantastische Aussicht und fährst mit der Karwendelbahn zurück ins Tal.
Besonders spektakulär: Die Wege der Dammkar-Skitour werden nicht präpariert, ermöglichen Snowboard- und Freeride-Fans also herrliche Tiefschneeerlebnisse.