- Vorbereitung: Fitness, Impfungen, Versicherung
- Ausrüstung: Nur das Allerbeste ist gut genug
- Aufstieg: Nur mit Lizenz und Helfer:innen
- Lieber langsam ankommen als schnell scheitern
- Warten auf Fenstertage: Geduld ist gefragt
- Nichts dem Zufall überlassen
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten zur Besteigung des Mount Everest
Vorbereitung: Fitness, Impfungen, Versicherung
Der Weg zum Basislager ist etwa 130 Kilometer lang und führt auf eine Höhe von über 5.000 Metern. Fitness und absolute Gesundheit sind die Grundvoraussetzung, um diese Strecke zu bewältigen. Wandern oder Joggen (im Winter), Radfahren, Schwimmen: Bei der Vorbereitung können dir alle Sportarten helfen.
Ebenso wichtig ist jedoch die mentale Stärke: Geh auf jeden Fall mit einer positiven Einstellung an die Expedition heran, und bereite dich intensiv darauf vor, unerwartete und schwierige Situationen zu meistern.
Darüber hinaus solltest du vor dem Start die nötigen Impfungen vornehmen lassen und eine Auslandskrankenversicherung abschließen, die auch über 5.500 Metern Höhe gültig ist.
Gut zu wissen: Bei der American Express Gold Card und Platinum Card ist eine Auslandskrankenversicherung bereits inklusive.*
Nerdpedia
Ausrüstung: Nur das Allerbeste ist gut genug
Bei der Ausrüstung darfst du auf keinen Fall sparen. Schon eine Spezialjacke kann mehrere Tausend Euro kosten. Hinzu kommen Zelte, Schuhe, Steigeisen und Helme. Vor allem die Schuhe sollten die besten sein, die du bekommen kannst. Sie müssen Wärme spenden und möglichst leicht sein. Lass dich auch beim Eis-Equipment fachgerecht beraten.
Besonders hoch sind die Kosten für den Sauerstoff, den 95 Prozent der Kletterer:innen auf den letzten 1.000 Höhenmetern nutzen. Zusammen mit Helfer:innen braucht ein Bergsteiger oder eine Bergsteigerin häufig zehn oder mehr Flaschen.
Kleiner Tipp für die Budgetplanung deiner nächsten Reise: American Express schenkt dir zu deiner Platinum Card 200 Euro Online-Reiseguthaben jährlich.*
Ausflug in die Todeszone
Dort ist Leben nur sehr kurze Zeit möglich: Manche berichten, das Gefühl ähnele dem, auf einem Laufband zu rennen und durch einen Strohhalm zu atmen. Deshalb sind Sauerstoffflaschen unerlässlich, um das Dach der Welt zu erreichen – das kleine Plateau des höchsten Gipfels der Erde auf 8.848 Metern.
Aufstieg: Nur mit Lizenz und Helfer:innen
Vor den Aufstieg hat Nepal die Lizenz gesetzt. 10.000 Euro kostet die Genehmigung zur Besteigung des Mount Everests. Hinzu kommen etwa 40.000 Euro für Inlandsflüge, Spezialessen, Ausrüstung und Transport, Aufbau der Zelte und Bergführer:innen.
Dutzende Helfer:innen kümmern sich darum, die Aufstiegsbedingungen zu verbessern: Erfahrene Bergsteiger:innen befestigen Seile und Kletterhilfen an den schwierigsten Stellen. Träger:innen schleppen die Ausrüstung immer wieder zwischen dem Basislager und den vier Höhenlagern hin und her. Denn die Bergsteiger:innen müssen sich zunächst durch regelmäßige Auf- und Abstiege an die Höhenluft gewöhnen.
Ohne Sherpas und Sherpanis geht es nicht
Lieber langsam ankommen als schnell scheitern
Zahlreiche Veranstalter bieten ihre Dienste für Aufstieg und Organisation der Reise an. Dabei ist eine sorgfältige Auswahl wichtig. Vorsichtig solltest du insbesondere bei Angeboten für „Flash-Aufstiege“ sein. Von der Anreise bis zur Rückkehr dauert die Expedition durchschnittlich 60 Tage, manche Organisationen bieten die Tour jedoch in wesentlich kürzerer Zeit an.
Wenn überhaupt, ist das nur Bergsteiger:innen mit umfangreicher Erfahrung zu empfehlen. Denn die schrittweise Gewöhnung an die Höhe ist äußerst wichtig, vor allem für Anfänger:innen.
Warten auf Fenstertage: Geduld ist gefragt
Wichtig ist es auch, dass du die richtige Reisezeit auswählst. Der Januar ist der kälteste Monat. Dann herrschen Durchschnittstemperaturen von minus 36 Grad auf dem Gipfel, die bis auf minus 60 Grad fallen können. Selbst im wärmsten Monat, dem Juli, ist nicht gerade T-Shirt-Wetter: Dann zeigt das Thermometer durchschnittlich minus 19 Grad an. Außerdem bringt der Monsun im Sommer viel Niederschlag und Schneestürme.
Am besten stehen die Sterne im Mai und Oktober. Zu dieser Zeit öffnen sich häufig günstige Klimafenster.
Doch auch dann sind plötzliche Temperaturstürze, Stürme und Schneefälle von bis zu drei Metern pro Tag nicht außergewöhnlich und können den Aufstieg hinauszögern. Zumeist gibt es in der jeweiligen Saison nur wenige Tage mit stabilem Wetter – die „Fenstertage“, an denen eine Besteigung am ehesten möglich ist.
Upgrade für Weltenbummler:innen
Vorteile entdecken
Nichts dem Zufall überlassen
Vorbereitung ist das A und O einer Mount-Everest-Expedition: Du solltest nichts dem Zufall überlassen. Besonders wichtig sind ein ausgiebiges Fitnesstraining, das Auffrischen nötiger Impfungen und das Abschließen wichtiger Versicherungen. Praktisch: Als Inhaber:in einer Amex Gold Card oder Platinum Card profitierst du automatisch von umfangreichen Versicherungsleistungen für dich und deine Liebsten.*
Gut vorbereitet gelingt dir dann vielleicht auch, was Edmund Hillary und Tenzing Norgay Mitte des vergangenen Jahrhunderts unsterblich machte und wovon viele Menschen träumen: Einmal ganz oben stehen, auf dem Dach der Welt, und die magische Aussicht auf das tibetische Hochland und die Acht- und Siebentausender der Himalaya-Hauptkette genießen.
Du suchst nach immer neuen Herausforderungen unter freiem Himmel? Dann dürften ein mehrtägiges Survival-Training oder die Sportart Eisklettern dich ebenfalls reizen.
Du planst eine aufregende Reise? Welche Amex Kreditkarte hast du im Gepäck?
Deine Reisegewohnheiten
Für die Berechnung einiger Werte, greifen wir auf die Durchschnittswerte vergleichbarer Angebote zurück. Darunter die
Reiseunfallversicherung,
Reisegepäckversicherung,
Reiserücktrittsversicherung,
Auslandsreisekrankenversicherung,
Vollkaskoversicherung,
europaweiter Kfz-Schutzbrief
sowie Fahrzeugupgrade. (Stand 2023)
Die Ersparnis beim
Priority Pass
entspricht dem Wert der Prestigekarte auf Jahresbasis 8, die in der American Express Platinum Card inkludiert ist. Die Ersparnis beim Airport-Lounge-Zugang basiert auf der Ersparnis, die für Reisende bei regulären Pay-per-Use-Lounges anfallen (zw. 25 und 30 EUR). Beim Besitz einer
American Express Platinum Card
sowie einer Zusatzkarte erhält jeweils eine weitere Person kostenlosen Airport-Lounge-Zugang.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, bitte den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Deine Einsparungen im Jahr