- Whitehaven Beach: Einer der schönsten Strände der Welt
- Lucky Bay: Wo Kängurus glücklich hüpfen
- Cable Beach: Kamele, Mond und Dinosaurierspuren
- Bay of Fires: Ein Geheimtipp
- Mots Beach: Zwischen Süß- und Salzwasser
- Australien: Traumstrände ohne Ende
Whitehaven Beach: Einer der schönsten Strände der Welt
Feiner weißer Sand, ein Meer, das in allen Blautönen schimmert, eine wunderbare Vermählung von Strand und Wasser, die in weit geschwungenen Linien verschmelzen: Das ist der Whitehaven Beach im tropischen Queensland, der nicht umsonst auf kaum einer Liste der schönsten Strände Australiens und weltweit fehlt.
Whitehaven Beach ist das Überbleibsel eines Gebirges, das vor langer Zeit im Meer versank. Der acht Kilometer lange Strand befindet sich auf der unbewohnten Insel Whitsunday Island, die unter Naturschutz steht. Du erreichst sie nur per Boot, Hubschrauber oder Wasserflugzeug. Das sagenhafte Weiß verdankt der Strand übrigens seinen fast 99 Prozent Quarzgehalt.
Nice to know: Den besten Blick auf den paradiesischen Küstenstreifen hast du vom Aussichtspunkt Tongue Point.
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Lucky Bay: Wo Kängurus glücklich hüpfen
An der Lucky Bay ist der Sand so fein, dass er wie Schnee unter den Füßen knirscht: Hier, im Nationalpark Cape Le Grand, findest du einen der bekanntesten und beliebtesten Strände des Kontinents.
Die sensationell schöne Bucht eignet sich gut zum Baden, doch die eigentlichen Stars sind hier die Kängurus. Überall hüpfen sie über den Sand oder sonnen sich. Auf den Strand kommen sie wegen des Süßwassers, das aus den Dünen sickert, und wegen des reichen Nahrungsangebots. Der Nationalpark liefert dazu eine traumhafte Kulisse.
Nice to know: Im Nationalpark Cape Le Grand gibt es noch weitere schöne Strände und Buchten. Falls du gern wanderst, kannst du von Strand zu Strand laufen, zum Beispiel in dieser Reihenfolge: Le Grand Beach, Hellfire Bay, Thistle Cove, Lucky Bay, Rossiter Bay.
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Cable Beach: Kamele, Mond und Dinosaurierspuren
Hast du Lust auf ein Abenteuer? Dann solltest du den Cable Beach nahe der Küstenstadt Broome besuchen! Zwischen Outback und Indischem Ozean, umzingelt von ockerfarbenen Klippen, findest du diesen fein-weißen, 22 Kilometer langen Strand, der berühmt für seine spektakulären Sonnenuntergänge und die dort angebotenen Kameltouren ist.
In Vollmondnächten kannst du hier das Naturschauspiel „Staircase to the Moon“ beobachten: Das sich im Watt spiegelnde Mondlicht wirkt wie eine aufsteigende Treppe. Tagsüber bei Ebbe gibt es mit etwas Glück sogar steinalte Dinosaurierspuren zu entdecken.
Nice to know: Broome ist eine multikulturelle, bunte, raubeinige Outback-Stadt. Im 19. Jahrhundert wurde die Gegend von philippinischen und japanischen Perlentaucher:innen geprägt.
Australiens Stadtstrände
- Strände in Perth – legendär: Cottesloe Beach mit Sculpture by the Sea; stadtnah: City Beach und Floreat Beach; Surfmekka: Scarborough Beach
- Strände in Sydney – berühmt: Bondi Beach; beschaulich: Nielsen Park; Unterwasser-Tauchpfad: Gordon’s Bay, Surfstrand: Bronte Beach
- Strände in Melbourne – berühmt: Brighton Beach mit bunten Strandhäusern; stadtnah: St. Kilda; für Familien: Elwood Beach
- Strände in Adelaide – stadtnah: Glenelg Beach; beliebt: Seacliff Beach; ruhig: Henley Beach
Bay of Fires: Ein Geheimtipp
Entlang der Nordostküste Tasmaniens erstreckt sich der Mount William National Park, zu dem die Bay of Fires gehört. Diese Bucht lockt mit einer Reihe überwiegend einsamer, wildromantischer Strände, deren sagenhaftes Farbenspiel betört: weißer Sand, strahlend blaues Meer, rote Felsen und sattgrünes Buschland.
Um die Strände zu erreichen, verlässt du die Hauptstraße, die durch den Nationalpark führt, und begibst dich über schmale Pfade zu Fuß zum Meer. Der Hauptstrand liegt in der Binalong Bay, im Norden in Richtung Eddystone Point Lighthouse sind die Strände meist leerer.
Nice to know: Ihren Namen erhielt die Bay of Fires Ende des 18. Jahrhunderts von Kapitän Tobias Furneaux, der in der Bucht die Feuer der Aborigines leuchten sah.
Was gibt es noch in Australien zu entdecken?
- Sonnenuntergang am Uluru (Ayers Rock)
- 250 Kilometer lange Panoramastrecke Great Ocean Road
- Tasmanien und Tasmanische Teufel im Tasmanian Devil Unzoo
- Sydney, Melbourne, Brisbane, Perth
- Quokkas auf Rottnest Island
- Sternenhimmel über dem Outback
- Wasserfälle in den Atherton Tablelands
- Meer bei Cairns
- Abendmarkt am Mindil Beach in Darwin
- Great Barrier Reef
- Regenwald im Daintree-Nationalpark
- Aborigine-Kultur, zum Beispiel in Arnhemland
Mots Beach: Zwischen Süß- und Salzwasser
Bei Marlo im Bundesstaat Victoria säumt der Mots Beach mit seinem goldenen Sand die Küste – ein weiterer Geheimtipp. Hier wachsen Strandgras und Büsche in einer faszinierenden Dünenlandschaft, und landeinwärts erstreckt sich ein Regenwaldgebiet. Geprägt wird die Landschaft durch den Snowy River, der hier ins Meer mündet. Wo Süß- und Salzwasser sich treffen, hat sich eine faszinierende Küstenzone herausgebildet.
Zum Strand kommst du entweder bei Niedrigwasser durch den Fluss oder über eine lange Treppe durch den Regenwald. Oft ist er menschenleer, nur in der Hochsaison leben in Marlo statt 300 zeitweise rund 3.000 Menschen.
Nice to know: Die Gegend ist ein Paradies für Familien und Hobbyfischer:innen. Du kannst in zwei Caravanparks oder einem spektakulären Hügelhotel übernachten.
Australien: Traumstrände ohne Ende
Die Strände Australiens sind so vielfältig wie das Land: Hier findest du sagenhaft weißen Sand, eine einmalige Vegetation und wildromantische, abgelegene Küstenstreifen ebenso wie stadtnahe Strände. Doch der Kontinent hat noch weit mehr zu bieten: pulsierende Städte, faszinierende Naturschutzgebiete und eine einmalige Tierwelt.
Falls du nach Australien reist, solltest du also gut planen, was du sehen möchtest: Kängurus, Koalas, Krokodile? Korallenriffe? Die Kultur der Aborigines? Das Outback? Oder die Weinberge in einer Region wie dem Barossa Valley – samt Weinverkostung natürlich? Eines ist sicher: Das riesige Australien lockt mit schier unendlichen Reisemöglichkeiten.
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