- Marina Grande: Die Lebhafte
- Marina di Praia: Unter dem Meer
- Spiaggia del Fornillo: Tretboote und ein wenig Einsamkeit
- Spiaggia Cavallo Morto: Limoncello und beste Surfbedingungen
- Fiordo di Furore: Kunst am Fjord
- Die Amalfiküste in Italien: That’s Amore
Marina Grande: Die Lebhafte
Magst du es lebendig, bunt und trubelig, ist der Strand Marina Grande in Positano genau das Richtige für dich. Der Stadtstrand bietet alles, was du an Annehmlichkeiten für einen Strandtag benötigst: Restaurants und Bars, Bootsverleihe, Kinderspielplätze, Sonnenliegen und -schirme zum Mieten und wunderbare Aussichten. Und das nicht nur auf das Meer hinaus, sondern auch landeinwärts auf die Stadt Positano mit ihren typischen bunten Häusern, die sich die Felsen hinaufhangeln.
Nach einem Tag am Meer solltest du unbedingt den Ort Positano erkunden: Kleine Gassen und steile Treppen schlängeln sich durch die Stadt, Boutiquen, Cafés und Läden mit regionalen und saisonalen Produkten versorgen dich mit allerlei Souvenirs. Und frisch gestärkt fühlt sich der Aufstieg auf den Stadthügel auch gleich viel leichter an. Von hier oben hast du einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und das tiefblaue Meer.
Nice to know: Auf den Straßen rund um den Strand Marina Grande verkaufen Straßenhändler:innen frisch gepressten Saft aus regionalen Orangen und Zitronen.
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Marina di Praia: Unter dem Meer
Von mächtigen Felsformationen eingefasst, liegt die Bucht Marina di Praia am östlichen Ende des kleinen Fischerörtchens Praiano. Der überschaubare Strandabschnitt erzählt auf sommerlich italienische Art das Aufeinandertreffen von Tradition und Moderne: Seite an Seite existieren hier alte Fischerboote und Mietsonnenschirme.
Vor allem an heißen Sommertagen ist die Bucht ein geeignetes Ziel für all jene, die ein wenig Schatten genießen wollen: Dank der umgebenden Felsen ist sie nur in den Mittagsstunden direkt von der Sonne beschienen.
Marina di Praia ist aber vor allem eines: ein Paradies für Taucher:innen und Schnorchler:innen. Egal, ob du schon Erfahrung hast oder zum ersten Mal die faszinierende Unterwasserwelt erkunden möchtest – am Strand von Praiano findest du Tauchcenter, die Unterricht und geführte Tauchgänge vor der malerischen Bucht anbieten.
Bis zu 40 Meter tief geht es hinab in das kristallklare türkisfarbene Wasser, in dem du Hummer und Kraken beobachten kannst. Die Bucht bietet auch Bootsausflüge zu den umliegenden Inseln an. Kleiner Abstecher nach Capri gefällig?
Nice to know: Rund um Praiano kannst du dich in zahlreichen Restaurants wie dem Il Pirata zum Ende des Strandtages kulinarisch verwöhnen lassen.
Spiaggia del Fornillo: Tretboote und ein wenig Einsamkeit
Unweit des trubeligen Hauptstrandes Marina Grande bei Positano liegt der etwas ruhigere Spiaggia del Fornillo. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichst du die Bucht, die von mächtigen Felsformationen gerahmt ist.
Wie so typisch für die Amalfiküste, stapeln sich auch hier die bunt angestrichenen Häuser an den Hängen und geben dem Küstengebiet seinen ganz besonderen Charme. Leih dir am besten ein Tretboot, so kannst du die malerische Bucht ganz entspannt vom Meer aus bewundern.
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Magst du es komfortabel, gönnst du dir – wie an fast allen öffentlichen Stränden an der Amalfiküste möglich – eine kostenpflichtige Sonnenliege und einen Sonnenschirm für den Tag in der italienischen Sonne.
Ein kleines Stück weiter am Strand entlang bist du mit etwas Glück ganz für dich allein und kannst dich mit Handtuch und Sonnenhut auf dem Kieselstrand niederlassen und die Ruhe genießen. Nimm am besten Badeschuhe mit, so kommst du angenehmer zum Wasser und zu den verschiedenen Restaurants am Strand, den öffentlichen Duschen und Toiletten.
Nice to know: Gleich um die Ecke des Spiaggia del Fornillo liegt das legendäre Luxushotel Le Sirenuse, das dich mit einer atemberaubenden Aussicht auf das Meer, stilvollem Interieur und künstlerischem Charme empfängt.
Hotels an der Amalfiküste
Ob du während deines Roadtrips durch Italien einen Stopp einlegst oder einen längeren Urlaub planst: Unterkünfte gibt es in den traumhaften Orten entlang der Amalfiküste wie Sand am Tyrrhenischen Meer. Hier einige Tipps:
- In Ravello, nördlich von Amalfi, wartet der Palazzo Avino auf dich und lockt mit traumhaften Ausblicken auf das Meer, mit Wellnessprogramm und exklusiven Bootsausflügen.
- Am nordwestlichen Ende der Halbinsel Sorrent liegt die gleichnamige Stadt, die bekannt ist für ihre Keramikateliers und die das Stadtbild prägenden leuchtenden Zitronen. Das Grand Hotel Excelsior Vittoria und das Hotel Parco Dei Principi bieten ideale Ausgangspunkte, um die facettenreiche Stadt zu erkunden.
Spiaggia Cavallo Morto: Limoncello und beste Surfbedingungen
Lass dich durch den morbiden Namen dieser traumhaften Bucht zwischen Erchie und Maior nicht abschrecken: Über den „Strand des toten Pferdes“ gibt es wilde Legenden. Offensichtlich ist jedoch, dass der Strand zu einem der schönsten und abgelegensten an der Amalfiküste zählt. Türkisfarbenes Wasser und ein heller Kiesstrand zeichnen diesen noch urtümlich anmutenden Ort aus, der lediglich über das Wasser zu erreichen ist. Vom Boot aus hast du auch einen tollen Blick auf die Bucht.
Magst du es sportlich, eignet sich die Küste rund um Erchie dank der Windlage ideal zum Surfen. Aber auch der idyllische kleine Fischerort selbst und die Umgebung lohnen einen Ausflug: In der Region findest du romantische Dörfer, eine traumhafte Natur und regionale Kulinarik, die von der italienischen Sonne und der Meeresbrise der Amalfiküste verwöhnt wurde. Hier wird übrigens der typisch italienische Zitronenlikör Limoncello hergestellt.
Nice to know: Du bist Fan von Pizza oder Pasta mit Sardellen? Im nahe gelegenen Cetara wird die aus den salzigen Meeresbewohnern gewonnene und überregional bekannte Würzsoße Colatura di Alici di Cetara hergestellt und verkauft.
Beste Reisezeit
Im Frühling erlebst du die farbenreiche Blüte der Wildblumen vor der Kulisse des tiefblauen Mittelmeers, im Herbst ist das Wasser von den Sommermonaten noch angenehm warm. Außerdem kannst du deinen Gaumen mit saisonalen und regionalen Produkten wie Kastanien und Pilzen verwöhnen.
Fiordo di Furore: Kunst am Fjord
Ein Fjord mitten in Italien? In dem kleinen Ort Furore in der Provinz Salerno ist im Laufe der Zeit eine kleine Bucht entstanden, die die spröde Rauheit skandinavisch anmutender Naturformationen mit dem sonnigen Gemüt Italiens vereint.
Der nur etwa 25 Meter breite Strand ist von riesigen felsigen Bergen umgeben und wird noch heute als Ausgangspunkt für den Fischfang genutzt. Besonders malerisch und charmant wirkt der Fjord durch den Brückenbogen, der sich am Ausgang der Bucht in 30 Metern Höhe zwischen den Felsen über das Wasser beugt.
Ob du die atemberaubende Aussicht von der Brücke über das Meer genießen oder dir am Strand die Sonne auf den Bauch scheinen lassen willst – am Fiordo di Furore wirst du Entspannung finden. Nur über einen kleinen Weg ist der Strand zugänglich, was die großen Touristenmassen fernhält.
Hast du nach deinem Strandtag noch Lust auf Kultur, lohnt sich ein Spaziergang durch den Ort: Jedes Jahr kommen Künstler:innen aus der ganzen Welt nach Furore, um sich mit Malereien an den Wänden der Stadt zu verewigen.
Nice to know: Bereits die italienischen Filmemacher Federico Fellini und Roberto Rossellini schätzten die Bucht und drehten hier zahlreiche Szenen für ihre Filme, unter anderem für Fellinis „Amore“.
Die Amalfiküste in Italien: That’s Amore
Sonnenverwöhnte Zitronenbäume, von rauen Felsen umgebene Strände am türkisfarbenen Meer und pittoreske Dörfer mit bunten Häusern – das alles findest du an der Amalfiküste. Ob du Tauchambitionen hast oder einfach nur einen entspannten Tag auf der Sonnenliege verbringen möchtest: An den zahlreichen Stränden entlang der Costiera Amalfitana findest du bestimmt dein ganz persönliches Dolce Vita.
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