- Ksamil: Sonnenbaden wie auf den Malediven
- Saranda: Panoramablick auf die albanische Riviera
- Mirror Beach: … wer ist der schönste im ganzen Land?
- Durrës: Müßiggang am Strand und Stadtleben genießen
- Filikuri: Kleiner Strand in Mittelalbanien und (noch) ein Geheimtipp
- Velipoja: Naturspektakel und Kulinarik im Norden des Landes
- Shëngjin: Entspanntes Kleinod mit langer Geschichte
- Albaniens Strände versprechen schönste Urlaubsmomente am Mittelmeer
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu Stränden in Albanien
Ksamil: Sonnenbaden wie auf den Malediven
Der kleine Badeort Ksamil befindet sich im Süden des Landes, kurz vor der Grenze zu Griechenland. Hier kommt Karibik-Feeling auf: Es gibt einen traumhaften Strand und Holzstege, die in klares, türkisfarbenes Wasser führen, weshalb der Abschnitt oft mit den Malediven verglichen wird.
Abends kannst du am Strand einen malerischen Sonnenuntergang erleben, der sich hinter der nur zwei Kilometer entfernten Insel Korfu abspielt. Das Wasser hier ist flach, der Strand breit – ideale Bedingungen für Familien mit Kindern.
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Must-do: Mit dem Boot oder Kanu zu den nahegelegenen kleinen Inseln paddeln, die dem Strand von Ksamil vorgelagert sind. Sportliche können sogar schwimmen.
Saranda: Panoramablick auf die albanische Riviera
Saranda liegt etwas oberhalb von Ksamil und beherbergt eine belebte Strandpromenade, wo du den Tag am Wasser verbringen und schwimmen kannst. Die u-förmige Bucht bietet eine herrliche Aussicht auf das blaue Ionische Meer sowie die Berge und Olivenhaine im Hintergrund und gehört zu den besten und bekanntesten Stränden Albaniens.
Wer möchte, findet hier auch sportliche Abenteuer wie Jetski, Parasailing oder Surfen.
Nice to know: Rund um Saranda kannst du auch hervorragend tauchen und schnorcheln. Die Unterwasserwelt beherbergt einige spannende Schiffswracks sowie farbenfrohe Fische und Korallen.
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Mirror Beach: … wer ist der schönste im ganzen Land?
Zwischen Ksamil und Saranda liegt noch der Pasqyra Beach oder albanisch Plazhi i Pasqyrave – der sogenannte Mirror Beach, der aufgrund seiner Farbintensität des Wassers zu den schönsten Stränden der Welt zählt. Eine schattige Strandbar versorgt dich vor Ort mit kalten Getränken und lokalen Köstlichkeiten.
Die kleine Bucht mit ihrem glasklaren Wasser liegt zwar etwas versteckt, ist mit dem Auto aber gut zu erreichen.
Nice to know: Nicht weit entfernt thront das Kloster der 40 Märtyrer auf einem Hügel, von wo aus du einen tollen Panoramablick auf die Stadt und Bucht von Saranda hast.
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Durrës: Müßiggang am Strand und Stadtleben genießen
Nur knapp 40 Kilometer von Albaniens Hauptstadt Tirana entfernt, liegt die Hafenstadt Durrës. Als zweitgrößte Stadt des Landes, beherbergt sie auch einen der längsten Strände. Dieser verfügt über ein breites feinsandiges Ufer, klares Wasser und bietet einen tollen Blick auf die umliegenden Berge.
Das Ambiente ist entspannt bis stylish und so kannst du es dir dort beispielsweise in einem Sitzsack einer Strandbar mit Drink in der Hand gemütlich machen.
Must-do: Besichtige die umliegenden antik-römischen Ruinen und Überreste der Stadt wie das einstige Amphitheater.
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Filikuri: Kleiner Strand in Mittelalbanien und (noch) ein Geheimtipp
Am Filikuri Beach erwartet dich Robinson-Crusoe-Stimmung, denn er ist nur zu Fuß über einen schmalen unbefestigten Pfad zu erreichen. Alternativ kannst du dir im nahegelegenen Himarë ein Kajak oder Kanu leihen und rüber paddeln. Wer sportlich ist, traut sich vielleicht auf einem SUP-Board zur Bucht.
Die Anreise lohnt allemal. Der naturbelassene Strand mit seinem klaren Wasser liegt malerisch zwischen grün bewachsenen Steilklippen und bietet eine wunderbare Kulisse.
Nice to know: Wenn du den Tag am Filikuri Strand verbringen möchtest, solltest du alles Notwendige mitnehmen. Vor Ort gibt es nichts zu kaufen oder leihen.
Velipoja: Naturspektakel und Kulinarik im Norden des Landes
Ganz im Norden des Landes, an der Grenze zu Montenegro befinden sich das Dorf Velipoja und der dazugehörige breite Strand aus dunklem Sand. Auf einer Länge von etwa zehn Kilometern kannst du dort ausgiebig spazieren, Sonne tanken oder Sandburgen bauen. Kinder können zudem beruhigt im flachen Wasser planschen. Wer Action möchte, findet beim Wind- oder Kitesurfen Abwechslung.
Der Strand liegt nahe einem Naturschutzgebiet, durch das der Fluss Buna fließt, der am Strand von Velipoja in die Adria mündet.
Must-do: In einem der vielzähligen umliegenden Restaurants einkehren und die frische Mittelmeerküche kosten. Der Küstenabschnitt ist nämlich bekannt für seine Muschelfarmen.
Strand, so weit das Auge reicht
Shëngjin: Entspanntes Kleinod mit langer Geschichte
Die Hafenstadt Shëngjin liegt im Norden einer sichelförmigen Bucht, die durch ihre flache Küste, einen langen Sandstrand und viele Sonnentage geprägt wird. Du findest hier sowohl einen belebteren Abschnitt mit Sonnenschirmverleih, Strandbars und Restaurants als auch ruhigere, naturbelassene Bereiche. Badespaß und Erholung gibt es überall!
Der beschauliche Badeort, dessen Name übersetzt Sankt Johann bedeutet, war übrigens schon zu Zeiten der Römer bekannt und wurde damals als Hafen genutzt.
Nice to know: Südlich von Shëngjin liegt eine friedliche Lagunenlandschaft, die besichtigt werden kann. Nördlich liegt die Küstendüne Rëra e Hedhur, die 2002 zum Naturdenkmal erklärt wurde.
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Albaniens Strände versprechen schönste Urlaubsmomente am Mittelmeer
Ob abgelegen, versteckt in einer kleinen Bucht oder zentral in der Stadt: An der Küste Albaniens reihen sich die Strände aneinander wie Perlen an einer Kette. Auch wenn ein Urlaub in Albanien noch als Geheimtipp gilt, kann es in den Sommermonaten mitunter voll werden. Doch es gibt viele herrliche Ausweichmöglichkeiten. Am besten mietest du dir vor Ort ein Auto. So kannst du flexibel die unterschiedlichen Strände entdecken.
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