- Die Akropolis in Athen: Mehr als 2.000 Jahre griechische Geschichte
- Der Parthenon: Athens größter Tempel
- Tempel, Heiligtümer und überlebensgroße Figuren
- Auf der Akropolis lebt das antike Griechenland weiter
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Die Akropolis in Athen: Mehr als 2.000 Jahre griechische Geschichte
Mit der opulenten Akropolis in Athen demonstrierten die alten Griech:innen jahrhundertelang ihre Macht: 21 sagenhafte Bauwerke, die ihren Gottheiten und Könige gewidmet waren, ließen sie dort oben errichten – viele der Monumente entstanden bereits im 5. Jahrhundert vor Christus.
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Über die Jahrhunderte wechselte die Akropolis in Griechenland ihre Funktion. Zunächst diente sie als Festung, dann als Tempelanlage. Unter römischer Herrschaft wurde sie dann wieder zur Festung.
Ein Blickfang war über neun Jahrhunderte lang die neun Meter hohe Bronzestatue Athena Promachos. Sie wurde zu Ehren von Athene 450 vor Christus auf der Akropolis aufgestellt und schließlich nach Konstantinopel verschifft, wo sie die Christen zerstörten. Eine Replik der Statue, der Torso der Athena Medici, findest du heute im weltberühmten Louvre, einer der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Paris.
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Was ist bei einem Besuch der Akropolis zu beachten?
Weil die Akropolis zu den größten Sehenswürdigkeiten in Athen zählt, zudem UNESCO-Weltkulturerbe ist, ist vor allem in den Sommermonaten der Andrang groß. Buche daher am besten frühzeitig auf der Website ein Ticket, so vermeidest du stundenlanges Schlange stehen. Deinen Ausflug kannst du gut mit dem Besuch im Akropolismuseum verknüpfen, das in unmittelbarer Nähe liegt.
Auf der Akropolis verehrten die alten Griechen nicht nur Athene. Auch deren erste Priesterin Pandrosos bekam einen eigenen Tempel. Dem Göttervater Zeus und dem Gott der Heilkunst, Asklepios, wurden eigene Heiligtümer errichtet, und nach Dionysos, dem Gott des Weines, wurde ein Theater benannt.
Der Parthenon: Athens größter Tempel
Vor rund 2.500 Jahren erbauten die Athener:innen für die Stadtgöttin Athene den Parthenon auf der Akropolis, um ihr für den Beistand im letzten Krieg mit Persien zu danken. Der Parthenon ist nicht nur der größte Tempel in Athen und eines der bekanntesten Denkmäler Griechenlands – er zählt auch zu den berühmtesten Gebäuden auf der ganzen Welt.
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Der Parthenon ist aus Marmor, war ursprünglich 70 Meter lang, 30 Meter breit und stand auf insgesamt 50 Säulen. Zu seinen Glanzzeiten verlief im Inneren ein Fries entlang des gesamten Tempels. Heute ist der Parthenon eher Ruine als Tempel – beeindruckend ist er aber immer noch.
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Tempel, Heiligtümer und überlebensgroße Figuren
Zu den berühmtesten Bauwerken auf der Akropolis zählt neben dem Parthenon auch das Erechtheion. Eine der außergewöhnlichsten Säulenanlagen im alten Athen, die für ihre einzigartige Vorhalle bekannt ist und anstatt von klassischen Säulen von sechs überlebensgroßen Mädchenfiguren gestützt wird.
Südwestlich der Propyläen, dem eindrucksvollen Eingang zum ehemals heiligen Bezirk der Akropolis, findest du den Tempel der Athena Nike. Der Tempel ist aus Marmor und war innen einst mit einem Relief überzogen, das neben Athene auch die Götter Zeus und Poseidon zeigt.
Später diente der Niketempel als Vorbild für viele klassizistische Bauten – etwa für das Mausoleum des Troja-Entdeckers Heinrich Schliemann auf dem Athener Friedhof.
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Auf der Akropolis lebt das antike Griechenland weiter
So fühlt es sich also an, im alten Griechenland gelebt zu haben! Die Akropolis in Athen erklimmen, den Blick über das Land und die majestätischen Monumente schweifen lassen – da kommt Erhabenheit auf.
Genug Kultur getankt? Dann ist es jetzt an der Zeit, dass du dich ein wenig entspannst. Schnapp dir zum Beispiel einen Mietwagen und fahre an einem der wunderschönen Stränden an der Athener Riviera.
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