- Piaget Altiplano Meteorit: Die doppelte Zeitreise
- Rolex GMT-Master II: Gemacht für Pilot:innen und Kosmopolit:innen
- Lilienthal-Uhr Zeitgeist Automatik LE Meteorit: In Titan gefasst
- Kronsegler-Uhr Meteorit: Mit Radarantennen als Zeiger
- De Bethune DB28 XP Meteorite: Mit persönlichem Sternenhimmel
- Uhren mit Meteoriten-Zifferblatt: Wie viele Sekunden hat die Ewigkeit?
Piaget Altiplano Meteorit: Die doppelte Zeitreise
Die Piaget Altiplano Meteorit ist eine Art doppelte Zeitreise. Einerseits begibt sie sich mit ihrem Meteoriten-Zifferblatt zu den Ursprüngen unseres Sonnensystems. Andererseits zitiert sie mit drei kräftigen Koloraturen optisch die jüngere Piaget-Geschichte, in der die Uhrmacher:innen der Edelschmiede mit Edelsteinen in kräftigen Farben experimentierten.
Wer an Uhren so viel Historie in edelster Anmutung schätzt, erhält ein 40-Millimeter-Gehäuse aus 18-Karat-Roségold. Je nach Ausführung ist die Uhr mit 72 Brillanten besetzt. Zifferblatt aus Meteoritengestein, dazu ein Saphirglasboden – der Preis bewegt sich je nach Farbe und Ausführung mit oder ohne Brillanten zwischen 28.000 und 37.000 Euro.
Nice to know: Im Inneren werkelt ein ultraflaches mechanisches Manufakturwerk Piaget 1203P mit Automatikaufzug und Datumsanzeige.
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Rolex GMT-Master II: Gemacht für Pilot:innen und Kosmopolit:innen
Die 1955 vorgestellte GMT‑Master war einst als Navigationshilfe für Pilot:innen und als Chronometer für Weltreisende gedacht. Entsprechend kann sie die Zeit zweier Zeitzonen zugleich anzuzeigen. Den Nachfolger GMT‑Master II von 1982 im 40-Millimeter-Format gibt es in Edelstahl, Weißgold und Roségold.
Die Variante mit Meteoriten-Zifferblatt wird in Weißgold gefertigt. In ihrem Inneren arbeitet ein mechanisches Perpetual-Uhrwerk mit Selbstaufzugsmechanismus und GMT-Funktion. Kratzfestes Saphirglas mit einer Zykloplupe zur Vergrößerung des Datums setzt das besondere Zifferblatt schön in Szene. Preis: rund 38.000 Euro.
Nice to know: Die Gangreserve der Rolex GMT-Master II reicht für etwa 70 Stunden. Das Gehäuse ist bis zu 100 Meter wasserdicht – aber wer geht mit so einer einzigartigen Uhr schon schwimmen?
So entsteht ein Meteoriten-Zifferblatt
Lilienthal-Uhr Zeitgeist Automatik LE Meteorit: In Titan gefasst
Ein Titangehäuse umschließt bei der Zeitgeist Automatik LE Meteorite das Zifferblatt mit Meteoritenerz. Superluminova-Details machen die Uhrzeit auch im Dunkeln ablesbar. Ein Glasboden gibt den Blick frei auf das Automatikwerk der Uhr aus Schweizer Fertigung. Das Armband ist aus gewobenem Edelstahl und verfügt über einen Wechselmechanismus. Der Preis des Chronometers liegt bei rund 850 Euro.
Nice to know: Der Durchmesser der Meteoritenuhr liegt bei angenehm kompakten 42,5 Millimeter, die Höhe beträgt zehn Millimeter.
Woher stammt dein Meteoriten-Zifferblatt?
Kronsegler-Uhr Meteorit: Mit Radarantennen als Zeiger
Mit ihren 46-Millimeter-Gehäuse-Durchmesser und der betont wuchtigen Krone ist die schlicht „Meteorit“ genannte Uhr von Kronsegler kein Fall für zierliche Handgelenke. Auf sechs Uhr sind winzige Überreste des Meteoriten GB69-8 aus dem „Golden Basin” in Arizona eingefasst.
Das Modell nimmt hierauf stilistisch Bezug: Das Zifferblatt trägt ein Relief der Absturzstelle. Die Uhr hat also kein vollflächiges Meteoriten-Zifferblatt, sondern dieses drapiert sich um Meteoritensplitter. Darüber wiederum drehen sich zwei stilisierte Radarantennen als Sekunden- und 24-Stunden-Zeiger. Der Preis liegt bei circa 600 Euro.
Nice to know: Das Uhrwerk ist auf 21 Rubinen gelagert. Die Kronsegler-Uhr Meteorit gibt es in den Farbkombinationen blau/blau, schwarz/weiß und schwarz/schwarz.
Ist eine Uhr mit Meteoriten-Zifferblatt eine gute Wertanlage?
De Bethune DB28 XP Meteorite: Mit persönlichem Sternenhimmel
Was das Kobaltblau der Kirchenfenster von Chartres den Kunstfans, ist das astrale Metallblau der DB28 XP Meteorite den Uhrenkenner:innen. Die Genfer Edelhorolog:innen von De Bethune versehen jedes Meteoriten-Zifferblatt mit einer Vielzahl winziger funkelnder Weißgoldstifte, die einen anderen Ausschnitt des nächtlichen Sternenhimmels wiedergeben. Vielleicht der Himmel über deinem Geburtsort?
Luxusliebhaber:innen fühlen sich dabei an den sternfunkelnden Dachhimmel im Rolls-Royce Phantom Tranquillity erinnert. Das Gehäuse der De Bethune ist aus anthrazitfarbenem Zirkonium, die Zeiger aus Rotgold. Der Preis für so viel Klasse liegt bei 120.000 Schweizer Franken, rund 1160.000 Euro.
Nice to know: Nur zehn Exemplare des edlen Zeitzählers sollen hergestellt werden. Die Zifferblätter stammen von dem besonders schön strukturierten schwedischen Muonionalusta-Meteoriten.
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Uhren mit Meteoriten-Zifferblatt: Wie viele Sekunden hat die Ewigkeit?
Häufig greifen Uhrenfirmen auch in der Oberklasse auf altbewährte Materialien wie Gelbgold, Titan und Edelstahl zurück. Eine Uhr mit Meteoriten-Zifferblatt ist da wohltuend anders. Die himmlische Herkunft gibt deinem Zeitmesser Schönheit, einen metallisch-kristallinen Glanz und vor allem: Einzigartigkeit. Der Gedanke, dass dieser präzise Zeitmesser in seinem Inneren ein rund fünf Milliarden Jahre altes Stück vom Firmament trägt, lässt eine Uhr mit Meteoriten-Zifferblatt zu etwas Besonderem werden.
Eine teure Uhr ist oft auch eine Wertanlage, die sorgsam gepflegt von Generation zu Generation weitergegeben werden kann. Außergewöhnliche Preissteigerungen sind für Uhren mit Meteoriten-Zifferblatt nicht zu erwarten. Aber als wohlbehütetes Familienerbe trägt eine hochwertige Uhr stets auch ihren ideellen Wert in sich.