Deine Fahrt im Rennwagen: Auf der Strecke und auf der Straße

Seitliche Rückansicht eines fahrenden Bugatti Rennwagens auf einer Straße.
Redaktion AMEXcited
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Der Motor dröhnt, der Sitz umschließt dich fest, die Piste liegt vor dir – ist es auch für dich ein Traum, einmal einen richtigen Rennwagen zu fahren? Erfahre hier, wo und wie das möglich ist, ob auf der echten Rennstrecke oder im Rennsimulator.
  1. Mit dem Auto auf die Rennstrecke
  2. Rennwagen auf der Straße
  3. Die schnellsten Autos mit Straßenzulassung
  4. Rennsimulatoren als gute Alternative
  5. Eine Fahrt im Rennwagen: Das solltest du erleben
  6. FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Mit dem Auto auf die Rennstrecke

Echte Rennwagen findest du am besten auf einer Rennstrecke wie dem Nürburgring oder dem Bilster Berg. Dort können Besucher:innen den Highspeed-Nervenkitzel entweder als Co-Pilot:innen mit einem Profi erleben – das ist als Renntaxi bekannt – oder selbst Rennwagen fahren.

Beliebte Modelle, die du auf einer Rennstrecke für ein paar Runden mieten kannst, sind zum Beispiel der Porsche 911 GT3, der Audi R8 V10, der Mercedes-AMG GT oder der BMW M3. Manche Rennstrecken stellen Hypercars zur Verfügung oder bieten Formeltrainings in echten Formel-Rennwagen an.

Fahrt im Rennwagen: Möglich mit dem eigenen Wagen

Wenn es dir vor allem darum geht, einmal selbst die sogenannte Grüne Hölle – die Nordschleife des Nürburgrings – zu erleben, ist kein Sportwagen nötig: Der Nürburgring und einige andere Rennstrecken erlauben auch Touristenfahrten mit dem privaten Pkw.

Dein Auto muss dafür keine besonderen Voraussetzungen erfüllen – eine reguläre Straßenzulassung genügt. Stell dich aber darauf ein, dass dein Fahrzeug von den Verantwortlichen vor Ort genau auf seine Verkehrstauglichkeit geprüft wird, bevor sie dich auf die Strecke lassen.

Drei silberne Porsche Rennwagen auf einer Rennstrecke.

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Rennwagen auf der Straße

Die meisten Boliden aus den Rennsport-Serien dürfen auf den normalen Straßen nicht fahren, weil sie keine Straßenzulassung erhalten würden. Dafür kann es verschiedene Gründe geben, zum Beispiel reicht die Beleuchtung nicht aus, das notwendige Nummernschild kann nicht angebracht werden oder der Bremsweg ist zu lang.

Die großen Hersteller bringen schnelle Autos auf die Rennstrecke – und produzieren angepasste Modelle für den Straßenverkehr. Beim BMW 3.0 CSL zum Beispiel wurde der Spoiler in den Kofferraum verlegt, um eine Version für die Straße durch den TÜV zu bringen.

Wenn du einen älteren Rennwagen erstehst und diesen im regulären Straßenverkehr nutzen möchtest, brauchst du ebenfalls eine Straßenzulassung. Für Oldtimer gibt es sogar spezielle Kennzeichen wie das H-Kennzeichen, mit dem du ohne Katalysator oder grüne Plakette durch Umweltzonen fahren darfst.

Nerdpedia

Den (inoffiziellen) Rekord für das schnellste Auto hält Johnny Bohmer, der in seinem Ford GT im Jahr 2022 eine Geschwindigkeit von 501 Kilometer pro Stunde erreichte.
Seitenansicht eines weißen Koenigsegg Rennwagen an einer Meeresküste.

Die schnellsten Autos mit Straßenzulassung

Trotz der vielen Anforderungen gibt es immer mehr Boliden, die die Straßenzulassung erhalten und Geschwindigkeit von mehr als 400 Kilometer pro Stunde erreichen können. Einige Hersteller liefern sich ein Wettrennen darum, wer als Erster offiziell einen Topspeed von mehr als 500 Kilometer pro Stunde oder mehr als 300 miles per hour erreicht.

Zu den schnellsten Straßenautos der Welt gehören zum Beispiel diese:

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Rennsimulatoren als gute Alternative

Neben dem Highspeed auf dem Asphalt gibt es immer mehr technische Möglichkeiten, sich das Rennerlebnis über einen Simulator ins eigene Wohnzimmer zu holen. Hobbyspieler:innen und professionelle Sim-Racer:innen fahren in Computerspielen wie iRacing um die Wette und kommen dabei nah an eine authentische Erfahrung auf der Strecke heran.

Nicht nur bei den Spielen selbst, auch bei der Ausrüstung wird die Technik immer besser: Möchtest du es nicht beim Controller belassen, kannst du dich mittlerweile von einem Lenkrad bis zu einem verstellbaren Sitz einiges an qualitativ hochwertigem Zubehör für eine authentischere Erfahrung kaufen.

Daneben gibt es in vielen Städten Anbieter, die Rennsimulatoren betreiben. Vor Ort kannst du zwischen verschiedenen Autos und Rennstrecken wählen und dank bester Ausstattung selbst erleben, wie realistisch heutige Simulatoren das Fahrgefühl vermitteln, von Bodenwellen bis zum Reifenabrieb.

Eine Person am Lenkrad in einem Rennsimulator, im Display eine Rennstrecke.

Eine Fahrt im Rennwagen: Das solltest du erleben

Selbst in den Genuss von atemberaubender Geschwindigkeit zu kommen, muss kein Traum bleiben: Ob du mit einem Profi um die Kurven einer echten Rennstrecke jagst, dir einen exklusiven Rennwagen mit Straßenzulassung leistest oder in täuschend echten Simulatoren die Rekorde jagst – die Piste wartet auf dich.

Und noch ein Tipp: Mit einer BMW Premium Card Carbon profitierst du von Reise- und Mobilitätsversicherungen und bekommst zu deiner Hauptkarte bis zu vier Zusatzkarten mit den gleichen Vorteilen für deine Liebsten.*

FAQ: Häufige Fragen und Antworten

Wo kann ich in Deutschland Rennwagen fahren?
Viele Rennstrecken wie der Nürburgring oder der Hockenheimring bieten Besucher:innen die Möglichkeit, vor Ort Rennwagen zu mieten und zu fahren.
Wie viel kosten Rennwagen?
Die Kosten eines Rennwagens schwanken stark je nach Modell und Leistung. Ein Formel-1-Auto kostet mehrere Millionen.
Wie schnell können Rennwagen fahren?
Die schnellsten Rennautos erreichen mehr als 500 Kilometer pro Stunde, auch wenn noch kein Auto diesen Rekord offiziell bestätigt hat.

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