- Alexander Calder, 1975: BMW Art Cars – wie alles begann
- Roy Lichtenstein, 1977: Rasende Punkte
- Andy Warhol, 1979: Kunst geht auch schnell
- Michael Jagamara Nelson, 1989: Ein Aborigine verzaubert den M3
- A. R. Penck, 1991: Der einzige Deutsche unter den Art Car-Künstler:innen
- Esther Mahlangu, 1991: Endlich Frauen- statt M-power
- Jeff Koons, 2010 & 2022: Die explosive Kraft
- Kunst auf Rädern lohnt sich
Alexander Calder, 1975: BMW Art Cars – wie alles begann
Drei Männer und ein Baby – so könnte diese Konstellation 1975 auch genannt werden. In den Hauptrollen: der französische Kunsthändler und Hobby-Rennfahrer Hervé Poulain, der damalige BMW Motorsport-Chef Jochen Neerpasch sowie der amerikanische Künstler Alexander Calder.
Poulain wollte mit einem Kunstwerk beim 24 Stunden Rennen von Le Mans starten, er gewann Calder für die Gestaltung und BMW als Partner. Jochen Neerpasch: „Die Verbindung zwischen Calder, der in Le Mans vor Ort war und dem Rennwagen war faszinierend. Wir entschlossen uns, aus dem Zufallsprojekt eine Serie zu machen.“ Die Idee der BMW Art Cars war geboren.
Good to know: Auch in einem nicht so spektakulären Gefährt bist du mit deiner BMW Premium Card Carbon dank des umfangreichen Versicherungsschutzes immer bestens abgesichert.*
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Roy Lichtenstein, 1977: Rasende Punkte
1977 entstand das dritte Prachtexemplar der Art Cars. Kein geringerer als Pop Art-Ikone Roy Lichtenstein machte sich über einen BMW 320i her. Die typische Handschrift des New Yorkers, seine Auseinandersetzung mit Comicelementen, ist klar erkennbar. Die plakativen Farben und schwarzen Rasterpunkte („Benday-Dots“) – weltberühmt.
Und natürlich: Der Wagen war nicht nur zum Angucken gedacht. Wieder raste er über den Asphalt von Le Mans, wieder war Hervé Poulain einer der unermüdlichen Piloten.
Nice to know: 46 Gemälde und Grafiken Lichtensteins sind im Museum Ludwig in Köln zu bewundern. Darunter seine berühmte Comicblondine und ihr Spruch: „M-Maybe he became ill and couldn't leave the studio“.
Andy Warhol, 1979: Kunst geht auch schnell
1962 malte er 32 Dosensuppen, 1967 eine Banane und 1971 gestaltete er das Cover des Rolling Stones-Albums „Sticky Fingers“. Oft war Andy Warhols Werk eine Persiflage auf die Konsumgesellschaft. Passend: Als Entwurf schickte Warhol zunächst ein Spielzeugauto, das er nur braun anmalte – inklusive der Scheiben.
Erst beim Anblick des echten BMW M1 wurde er kreativ. Ergebnis: Ein M1, dessen Linien und Flächen sich bei Vollgas zu einer Farbexplosion vermischen. Das Thema Geschwindigkeit nahm Warhol wörtlich: Nach nur 28 Minuten war das Werk fertig.
Michael Jagamara Nelson, 1989: Ein Aborigine verzaubert den M3
Eines der faszinierendsten Werke schuf 1989 Michael Jagamara Nelson. Der Name sagt dir nichts? Nun – der Aborigine gehört zum Stamm der Waipiri, und von seinem Opa lernte er einst die Maltechniken der australischen Ureinwohner.
In sieben Tagen zauberte er geometrische Muster und Formen auf die Karosserie – es entstand eine für die Papunya-Kunst typische Geschichte. Zitat Jagamara Nelson: „Das Auto ist eine Landschaft, so wie man sie vom Flugzeug aus sehen würde. Ich habe das Wasser, das Känguru und die Beutelratte einbezogen.“ Kannst du folgen?
Nice to know: Im gleichen Jahr gestaltete der Australier Ken Done einen farbenfrohen M3. Für die Olympischen Spiele in Sydney 2000 illustrierte er die Programmhefte.
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A. R. Penck, 1991: Der einzige Deutsche unter den Art Car-Künstler:innen
Bis heute durfte sich erst ein kreativer Kopf aus Deutschland auf die Verbindung aus Kunst und Technik einlassen: der gebürtige Dresdner Maler, Bildhauer und Jazzmusiker A. R. Penck. Einen knallroten Roadster Z1 gestaltete er mit schwarzen Schwüngen und Symbolen.
Gut erkennbar auf beiden Seiten: ein Krokodil, ein Löwe und der sogenannte X-Hunter. Der Look des Zweisitzers mit den versenkbaren Türen, der damals stolze 85.000 Mark kostete, erinnert stark an prähistorische Höhlenmalerei.
Nice to know: Art Car Nummer 11 war und ist ausnahmsweise ein reines Ausstellungsstück.
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Esther Mahlangu, 1991: Endlich Frauen- statt M-power
Im gleichen Jahr wie A. R. Penck griff die südafrikanische Malerin Esther Mahlangu zum Pinsel. Die erste Frau in der Reihe der BMW Art Car Collection schuf ein Meisterwerk der Ndebele-Kunst – Ndebele ist ein südafrikanisches Volk.
Zu den charakteristischen Ornamenten und Farbkombinationen auf ihrem BMW 525i erläuterte sie: „Meine Kunst hat sich aus unserer Stammestradition der Hausdekoration entwickelt.“
Nice to know: Die zweite Frau in der Reihe der Art Cars Künstler ging 1999 neue Wege. Die amerikanische Wortkünstlerin Jenny Holzer schrieb provokante Worte und Sätze mit phosphoreszierenden Farben auf den Lack eines BMW V12 LMR. Gut sichtbar waren ihre Botschaften dann beim Rennen in Le Mans, bei dem der Rennwagen von Holzer auf Rekordjagd ging.
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Jeff Koons, 2010 & 2022: Die explosive Kraft
Ein Künstler, zwei Art Cars: Jeff Koons feierte 2022 sein Comeback in der Art Car Gallerie von BMW. Am 1. Juni 2010 wurde im Pariser Centre Pompidou sein Erstlingswerk und zugleich das 17. BMW Art Car enthüllt. Ein M3 GT2, den der Meister der Alltagskunst in nur zwei Monaten gestaltete.
Sein Grundgedanke: Die Power des Motors (500 PS) und die rohe Energie zum Ausdruck bringen. Mit Blitzen, knalligen Farben und Comicelementen setzte er seine Vorstellungen um. Beim Langstreckenklassiker in Le Mans flog der Wagen mit Startnummer 79 über die Piste.
Nice to know: U2-Sänger Bono hatte Koons Anfang 2010 in der New York Times als den idealen Künstler bezeichnet, der das Design des Autos der Zukunft mitgestalten solle.
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Koons macht es nochmal: Art Car 2022
Rund zwölf Jahre später wurde Jeff Koons erneut kreativ: Zehn BMW-Lackierer verwandelten ein M850i xDrive Gran Coupé nach seinen Anweisungen in ein spektakuläres Kunstwerk.
BMW-Designchef Adrian van Hooydonk: „Wir haben 2021 das 50-jährige Bestehen unseres weltweiten Kulturengagements gefeiert. Da war es großartig, jetzt erneut mit Jeff Koons zu arbeiten.“ Vorgestellt wurde das Kunstwerk Anfang 2022. Das Besondere: Von diesem Art Car mit Namen THE 8 X JEFF KOONS fanden sogar 99 Exemplare den Weg auf die Straßen.
Nice to know: Als junger Mann wohnte Koons, dessen Skulptur „Rabbit“ 2019 für 91,1 Millionen Dollar verkauft wurde, unweit der BMW-Zentrale in München.
Kunst auf Rädern lohnt sich
Autos in mobile Kunstwerke zu verwandeln – auf diese Idee kamen Menschen schon, bevor die Art Cars von BMW weltberühmt wurden. Sportwagen und Trucks wurden mit züngelnden Flammen veredelt – die Karosserie wurde zur Projektionsfläche.
Als Rocklegende Janis Joplin ihren Porsche 356 im Frühjahr 1968 von einem Freund in psychedelischen Farben bemalen ließ, sorgte das für dicke Schlagzeilen. Der Luxusartikel wurde zur Leinwand. Im Motorsport verwandeln Sponsoren Autos in rasende Litfaßsäulen.
Die Idee der Art Cars war auch 1975 nicht neu; die Idee der Serie, die bis heute Neues und Faszinierendes entstehen lässt, ist aber einzigartig. Der Begriff Art Cars ist ungeschützt, er wird aber nur im Kontext der BMW Kollektion verwendet.
Art Cars sind einzigartig. Sie steigen besonders im Wert (Experten schätzen Andy Warhols BMW M1 auf über 30 Millionen Euro), zudem sind die Art Cars von BMW die wohl kunstvollste Marketingstrategie, die ein Autokonzern haben kann.
Einzigartige Kunst erleben
Wer die Werke von Warhol und Co live erleben möchte, kann einen Teil der Art Car Collection im BMW Museum in München sehen. Mindestens ein Art Car, häufig auch mehrere, sind hier ausgestellt. Die anderen werden rund um den Globus an wechselnden Orten gezeigt. Schließlich sind sie rollende Kunstwerke.
Ob du nun nach München zu den Art Cars oder ganz woanders hinfahren möchtest, eins ist klar: Deine BMW Premium Card Carbon gehört immer mit ins Gepäck. Bei deiner nächsten Flugreise ist mit ihr übrigens schon der Start komfortabel. Denn dank der kostenlosen Priority Pass™ Mitgliedschaft hast du Zugang zu mehr als 1.200 Flughafen-Lounges weltweit.