5 BMW Rennwagen: So sehen Sieger aus

Ein fahrender silberner BMW 3.0 CSL in einer Kurve auf einer Straße in den Bergen.
Redaktion AMEXcited
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Sie liefern sich erbitterte Rad-an-Rad-Duelle, sehen verdammt gut aus und leisten ordentlich was auf Rennstrecken und auf der Straße: Die Rennwagen von BMW waren schon vor einem halben Jahrhundert Spitzenmodelle. Und sind es heute noch, da sie ständig weiterentwickelt wurden. Wir stellen fünf legendäre BMW Rennwagen vor.
  1. BMW 2002 ti: Der Allrounder
  2. BMW 3.0 CSL: Mit Spitznamen Batman
  3. BMW M1: Nach dem Rennen ist vor dem Rennen
  4. BMW M3 E30: Alleskönner auf der Strecke
  5. Brabham BMW Turbo BT52: Die Zeitenwende
  6. Rennwagen von BMW: Stets vielseitig und schnell
  7. FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu BMW Rennwagen

BMW 2002 ti: Der Allrounder

Im Serientrimm zählte die BMW 02er-Reihe 1966 zur Mittelklasse, aber auf den Rennstrecken war sie alles andere als mittelmäßig: In diesem Rennwagen von BMW hat die Vielseitigkeit ihre Wurzeln, die später den BMW M3 zum bis heute erfolgreichsten Tourenwagen aller Zeiten machte.

Die kompakten Wagen des BMW 2002 ti waren für zahlreiche Tuner:innen die erfolgversprechende Basis eines Rennwagens, der bei Rundstreckenrennen, im Slalom, am Berg oder bei einer Rallye vorne mitkämpfen konnte. Die besonderen Merkmale: Sie waren leicht, unkompliziert aufzubauen und einfach zu bedienen.

Nice to know: Möchtest du einen BMW 2002 ti als Rennwagen sehen, brauchst du auch mehr als 50 Jahre nach dem Debüt nicht ins Museum zu gehen. Die Modelle werden heute noch eingesetzt.

Ein fahrender BMW 2002 ti Rennwagen in der Kurve einer Rennstrecke, dahinter ein weiterer Rennwagen.

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BMW 3.0 CSL: Mit Spitznamen Batman

Die wilde Optik mit dem umfassenden Flügelwerk verschaffte dem BMW 3.0 CSL seinen Spitznamen: Batmobil. Als er 1973 auf die Rennstrecken der Welt kam, sollte es eigentlich nur ein Testjahr werden. Doch der 440 PS starke und 275 Kilometer pro Stunde schnelle Rennwagen holte gleich im ersten Jahr den Titel in der Tourenwagen-Europameisterschaft.

Bis 1979 gab es kein Halten mehr: Der BMW 3.0 CSL errang in den folgenden Jahren fünf weitere Europameistertitel. Dieser BMW Rennwagen war nicht nur ein Volltreffer, er war zudem das erste Produkt der neu gegründeten BMW Motorsport GmbH und trug als Erster die weltweit bekannten Farben rot, violett und blau der BMW M Modelle.

Nice to know: Weil der TÜV den riesigen Heckspoiler des BMW 3.0 CSL für den Straßenverkehr nie abgenommen hätte, packte BMW den Spoiler in den Kofferraum – so gab es auch eine für die Straße zugelassene Version.

Ein fahrender BMW 3.0 CSL Rennwagen mit Rallyestreifen auf einer Rennstrecke vor einem anderen Rennwagen.

BMW M1: Nach dem Rennen ist vor dem Rennen

Die Procar-Serie, bei der das BMW M1 Procar startete und überzeugte, gab es nur zwei Jahre, von 1979 bis 1980. Dennoch bedeutete das Aus der Rennserie nicht das Aus des BMW Rennwagens: Privatfahrer:innen setzten die Fahrzeuge weiterhin weltweit ein.

Im Lauf der Jahre genügten die ursprünglichen 470 PS des Procars nicht mehr. Einzelne Exemplare wurden mit Turboladern nachgerüstet und erreichten bis zu 1.000 PS. Heute sind die 460 gebauten BMW M1 gern gesehene Gäste bei Rennen und Treffen von BMW Oldtimern. Das gilt umso mehr für die rund 40 umgerüsteten Procars weltweit.

Ein fahrender BMW M1 Procar auf einem Parcours.

Nice to know: Du möchtest einmal selbst einen Rennwagen steuern oder im eigenen Auto die Bestzeit auf der Rennstrecke erfahren? Auf diesen fünf Rennstrecken zum Selbstfahren ist das möglich.

BMW M3 E30: Alleskönner auf der Strecke

1986 wurde der erste BMW M3 E30 vorgestellt: Dieser Rennwagen von BMW war stärker, leichter und agiler als bisherige Serienmodelle und bekam hervorragende Kritiken. Am Ende seiner Karriere hatte er mehr als 1.400 Rennsiege und unzählige Meisterschaften auf seinem Konto.

So beeindruckend die einzelnen Erfolge des BMW M3 E30 sind, so sensationell ist seine Vielseitigkeit. Er siegte in vielen Klassen, bei internationalen und nationalen Meisterschaften, auf der Rundstrecke und im Rallyesport.

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Ein fahrender BMW M3 E30 Rennwagen auf einer Straße.

Brabham BMW Turbo BT52: Die Zeitenwende

1982 starteten BMW Rennwagen erstmals in der Formel 1. In der Konstruktion wurde dabei voll auf die damals neue Turbotechnik gesetzt. In der ersten Saison leistete die Maschine etwa 630 PS.

Nur ein Jahr nach dem ersten BMW Engagement in der Formel 1 gewann der Brasilianer Nelson Piquet 1983 mit seinem Brabham BMW Turbo BT52 die Weltmeisterschaft. Damit siegte das erste Mal in der Geschichte der Formel 1 ein Fahrer in einem Rennwagen mit Turbomotor. Eine Zeitenwende: Seitdem siegten ausnahmslos Turbos.

Nice to know: Später soll der Motor des BMW Turbo BT52 es auf bis zu 1.400 PS gebracht haben, was allerdings nur eine Schätzung ist, da die damaligen Prüfstände so hohe Leistungen nicht messen konnten.

Ein fahrendes BMW Formel-1-Auto auf einer Rennstrecke.

Rennwagen von BMW: Stets vielseitig und schnell

BMW Rennwagen traten weltweit in sehr vielen Rennserien an – und waren enorm siegreich, vor allem bei den Tourenwagen-Meisterschaften. Das Streben nach motorsportlichen Erfolgen in den eigenen Rennwagen ist Bestandteil der Firmen-DNA und der bayrischen Ingenieurskunst.

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FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu BMW Rennwagen

Hat BMW Rennwagen?
Ja, 2024 hat BMW M vier verschiedenen Rennwagen im Aufgebot. Nicht alle werden an Privatfahrer:innen weitergegeben, viele setzte das Werk exklusiv ein.
Welche Rennserien fährt BMW?
Im Jahr 2024 engagiert sich BMW M in der IMSA-Serie in Nordamerika, in der FIA World Endurance Championship, in den BMW M2 CS Racing Cups, in der DTM, in der Fanatec GT World Challenge Europe sowie in der Intercontinental GT Challenge.
Hat BMW ein F1-Auto?
Nein, 2024 engagiert sich BMW nicht in der Formel 1.

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