- Max on One: Showküche vor Bücherregalen
- Buffalo Steakhaus: Klassiker für jeden Hunger
- The ASH: Steak im modernen Industrieambiente
- The Black Bulls Steakhouse: Saftiges Fleisch und edle Tropfen
- Steak in Frankfurt essen: Vielfalt auf hohem Niveau
Max on One: Showküche vor Bücherregalen
Im Restaurant des Frankfurter Luxushotels Jumeirah in der Nähe der Börse dominieren gerade Linien, viel Holz und Glas – und natürlich das Herzstück: der Grill. Hier werden vor allem köstliche Fleisch-, aber auch Fisch- und vegetarische Spezialitäten in einer offenen Showküche zubereitet. Die hellen Farben und das warme Licht des Max on One schaffen eine angenehme Stimmung – am Tisch mit direktem Blick auf das Treiben in der Küche oder im Loungebereich mit deckenhohen Bücherregalen.
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Die erlesene Küche passt zum edlen Ambiente. Besonders empfehlenswert: der Kalbsrücken und das Kalbsfilet mit frischen Kräutern. Fischfans kommen hier ebenfalls auf ihre Kosten, zum Beispiel mit dem gebratenen Filet von der Dorade. Auch Vegetarier:innen finden Köstlichkeiten auf der Karte. Die Liebe zum Detail und höchste kulinarische Leistung schaffen eine einzigartige, einladende Atmosphäre.
Unser Tipp: Buche deinen Tisch im Max on One mit American Express: Inhaber:innen einer Platinum Card genießen exklusive Reservierungen und individuelle Vorteile.*
Buffalo Steakhaus: Klassiker für jeden Hunger
Das Buffalo Steakhaus im Frankfurter Zentrum nahe der Alten Oper ist ein klassisches argentinisches Steakhouse mit rustikalem Ambiente: Hier fließt die gesamte Energie in gutes Steak. Das argentinische Rumpsteak ist kräftig gewürzt und saftig, das Filet innen rosarot und butterzart. Jedes Gericht ist in verschiedenen Größen erhältlich.
Auch bei den Beilagen macht das Buffalo keine Experimente und konzentriert sich auf die Klassiker. Doch die sind hervorragend: Ofenkartoffel, Maiskolben, Potatoe Wedges mit Sour Cream, Baked Beans und Kräuterbutter mit gebratenen Zwiebeln. Dazu die hauseigene Soße mit dem unverwechselbaren Namen „Buffalo“.
Gut zu wissen: Auch Fischfans finden auf der Karte einige Köstlichkeiten – zum Beispiel den Garnelenspieß.
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Der Schnitt macht den Unterschied
- Das Rib Eye aus der vorderen Rippe. Charakteristisch sind die vier Muskelstränge. Das Fleisch ist mit feinen Fettäderchen durchzogen.
- Das Tomahawk ist marmoriert, intensiv und saftig. Der Cut ist ein sehr großes Rib-Eye-Steak mit Knochen aus der vorderen Rippe.
- Das T-Bone ist am T-förmigen Knochen erkennbar und einer der beliebtesten Cuts. Es wird aus dem hinteren Teil des Rückens geschnitten.
- Das Porterhouse ist der gleiche Cut wie das T-Bone, wird allerdings weiter hinten aus dem Rind geschnitten, daher ist der Anteil des Filets größer.
The ASH: Steak im modernen Industrieambiente
Das The ASH an der Taunusanlage im Zentrum Frankfurts kann sich problemlos mit Steakhäusern anderer europäischer Metropolen messen. Holzplanken auf dem Fußboden und eine lange, mit Blech verkleidete Bar in Industrieoptik sorgen für Stimmung. Außer in Frankfurt am Main ist das The ASH noch in zehn weiteren deutschen Städten vertreten.
Das vielfältige Angebot reicht vom saftigen, klassischen Burger über knackige Salate, raffinierte Mains bis zu besonderen Steak-Cuts und All-Time-Classics vom Grill: Hier finden Fleischfans garantiert das Richtige. Daneben hat The ASH etwa Lachsfilet, saftiges Thunfischsteak und weitere täglich frisch zubereitete Fisch- und Seafood-Gerichte auf der Karte. Auch Vegetarier:innen kommen nicht zu kurz: Auf sie warten unter anderem Trüffel-Pasta, verschiedene Bowls und Salatvariationen.
Must-Try: Der exklusive Lobster Burger ist unverschämt gut.
The Black Bulls Steakhouse: Saftiges Fleisch und edle Tropfen
Wer im Zentrum von Frankfurt Steak essen will, kommt am The Black Bulls Steakhouse kaum vorbei. Das Restaurant zwischen Messe und Alter Oper steht für Steakgenuss auf hohem Niveau. Auf der Speisekarte stehen edelste europäische Rindfleischsorten und bestes amerikanisches Prime Beef. Spezialitäten wie rauchige New York Strips oder luftgetrocknetes Pommersches Rinderfilet erfreuen die Geschmacksnerven von Steak-Liebhaber:innen. Das Fleisch ist saftig und verfügt über eine schöne Marmorierung.
Dazu wird eine große Auswahl an hausgemachten Soßen angeboten. Als Beilagen gibt es frisches Gemüse und Kartoffeln in allen Variationen – von French fries bis zur Ofenkartoffel. Und auch Surf & Turf ist im Angebot, beispielsweise das Filet Mignon mit Jakobsmuscheln. Auf der Weinkarte stehen mehr als 100 verschiedene edle Tropfen aus Anbaugebieten aus der ganzen Welt. Das Ambiente ist edel: Bei Kerzenschein wird zwischen holzvertäfelten Wänden und an weiß gedeckten Tischen diniert.
Gut zu wissen: Im Sommer wird das Steak auch auf der sonnigen Terrasse serviert.
Good to know
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Steak in Frankfurt essen: Vielfalt auf hohem Niveau
An Vielfalt mangelt es Frankfurts Steakhäusern wahrlich nicht: Die hier vorgestellten Restaurants sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem reichhaltigen Angebot der Bankenstadt – und können mit den Fleischtempeln der deutschen Metropolen Berlin, Hamburg oder München ohne Weiteres mithalten. Ob im coolen Industrieambiente, ganz rustikal oder mit offener Showküche – die Atmosphäre überzeugt überall. Und die Steaks sind sowieso grandios.
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