- Torien: Japanische Sterneküche mit Amex Vorteil genießen
- One White Street: Amex sponsert dein Degustationsmenü
- Le Bernardin: Seafood in Midtown Manhattan
- The Modern im MoMA: Die Kunst zu speisen
- Eleven Madison Park: Das weltbeste Restaurant
- ABCV im Flatiron District: Gemüse in Hochform
- Tokio in Manhattan: Japanische Kochkunst im Zuma
- Union Square Café: Soulfood im Herzen von Manhattan
- Ausflug ans Mittelmeer: Das Boulud Sud am Central Park
- New York ist immer wieder eine Reise wert
- FAQ: Häufige Fragen und Antworten
Torien: Japanische Sterneküche mit Amex Vorteil genießen
Leckere und leichte japanische Kost bietet das Torien direkt am Broadway, wo Chefkoch Hideo An mit Expertise und Leidenschaft Fleisch mariniert, bestreicht, wendet und anrichtet. Er orientiert sich bei seinen mit einem Michelin-Stern ausgezeichneten Gerichten an der traditionellen Yakitori-Küche, bei der ausschließlich Huhn und Gemüse am Spieß gegrillt werden.
Im Torien erwarten dich insgesamt 13 Gänge, bei denen unterschiedliche Hühnchenteile in Kombination mit besonderem Gemüse auf den Grill kommen, etwa mit Cipollini-Zwiebeln oder Agedashi-Tofu. Das delikate Aroma der exquisiten Häppchen unterstreicht die besondere japanische Binchotan-Kohle, über der gegrillt wird.
Must-do: Als Inhaber:in einer Amex Platinum Card im Torien das jährliche Restaurantguthaben über 150 Euro einsetzen.
One White Street: Amex sponsert dein Degustationsmenü
Einst hingen Beatle John Lennon und Yoko Ono hier ab, heute ist das Restaurant One White Street an der gleichnamigen Adresse ein Ziel von Gourmets. Chef Austin Johnson kreiert aus Produkten von der hauseigenen Farm im Hinterland Delikatessen wie Gemüse mit Schnittlauch-Crème fraîche und Quellwasser, Jakobsmuscheln, Favabohnen und Feta-Törtchen oder gebratenen Lammrücken mit Frühlingsbohnendip.
Die stark saisonal und regional geprägte Küche ist so gut, dass sich das Lokal mit einem Michelin-Stern schmücken darf, auch die Weinkarte bietet hervorragende Tropfen. Das in einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert angesiedelte Gourmetlokal punktet zudem mit historischem Flair, viel Holz und edlen Marmorelementen. Zudem kannst du auch hier dein Restaurantguthaben über 150 Euro für Speisen und Getränke einlösen.
Must-know: Im Untergeschoss des One White Street geht es eher zwanglos zu, das Ambiente ähnelt einer Weinbar; das Degustationsmenü mit Produkten von der hauseigenen Farm im Hinterland kannst du dir in den oberen Stockwerken servieren lassen.
Amex Restaurantguthaben in New York einsetzen
- American Cut – Tribeca: Lass dich von Amex zu saftigen Steaks oder anderen Leckereien einladen.
- Benoit: Probiere typisch französische Gerichte wie Escargots oder Filet mignon aux poivre.
- Fish Cheeks: Köstliche Fisch- und Meeresfrüchtegerichte auf thailändische Art, von gegrillter Makrele mit grüner Mango, Schalotten und Chili bis zum Coconut Crab Curry.
Le Bernardin: Seafood in Midtown Manhattan
Im Le Bernardin, das seine drei Michelin-Sterne schon seit 2005 hält, verwandelt der Franzose Eric Ripert Meeresfrüchte in Kunstwerke für den Gaumen. Das edle Restaurant ist eine Oase der Ruhe im lebendigen Midtown.
Dort genießt du das Chef’s Tasting Menu mit Yellow Fin Tuna und Foie gras, Jakobsmuschel-Ceviche oder Hummer mit Pfifferlingen und Mairübchen – oder wählst à la carte. Auch ein vegetarisches Menü ist erhältlich, und zum Abschluss eines gelungenen Abends solltest du die Dessertträume von Pastry-Chefin Lindsey Verardo probieren.
Nice to know: Legerer und günstiger – ebenfalls mit einer hübschen Auswahl an Speisen – speist du in der Lounge an der Bar.
Good to know
The Modern im MoMA: Die Kunst zu speisen
Mit Blick auf den Skulpturengarten des Museum of Modern Art (MoMA) speist du im Zwei-Sterne-Restaurant des weltberühmten Museums. Die Speisekarte des The Modern in New York ist mindestens so sorgfältig kuratiert wie die Kunstwerke in den Ausstellungsräumen: Gerösteter Blumenkohl mit Krebsbutter und Milchferkel in Rotweinsoße sind nur einige der edlen Gerichte von Küchenchef Thomas Allan.
Lässiger geht es im Bar Room zu. Hier erwartet dich ein dreigängiges Menü, zum Beispiel mit dry-aged Entenbrust und Hummer.
Must-do: Den Kitchen Table im The Modern buchen. Zu viert sitzt ihr direkt in der Küche und schaut den Kochkünstler:innen hautnah bei der Zubereitung eurer Speisen zu.
Nerdpedia
Eleven Madison Park: Das weltbeste Restaurant
Einmal im weltbesten Restaurant essen: 2017 erhielt der Gourmettempel des Schweizers Daniel Humm diese Auszeichnung, zudem hält er seit vielen Jahren seine drei Sterne. In schönstem Art-déco-Ambiente mit Blick auf üppige Blumenarrangements erlebst du im Eleven Madison Park Hochküche und den angeblich besten Service in New York.
Das Restaurant arbeitet inzwischen nachhaltig, die Küche wurde überwiegend vegan ausgerichtet. Monatelange Tüfteleien, um Sahne, Jus und Fond rein pflanzlich zu kreieren, haben sich gelohnt: Lass dich auf Sterneniveau verwöhnen!
Nice to know: Für jedes verkaufte Dinner spendet das Restaurant Speisen an Benachteiligte und liefert sie mit einem eigenen Foodtruck aus.
Extratipp für Romantiker:innen
ABCV im Flatiron District: Gemüse in Hochform
Der Franzose Jean-Georges Vongerichten ist seit vielen Jahren in New York ansässig, wo er gleich mehrere Restaurants betreibt. Jedes Lokal hat einen anderen Schwerpunkt. Im ABCV, das im Luxus-Möbelhaus ABC Carpet & Home an der 38 East 19th Street residiert, verfolgt der Spitzenkoch das Farm-to-Fork-Prinzip, serviert also rein vegetarische Küche mit Gemüse von regionalen Erzeugern.
Auf der Karte stehen Gerichte wie im Ganzen gerösteter Blumenkohl mit Kurkuma-Tahini, Zatar, Granatapfel und Pistazien oder fermentierter Steckrüben-Slaw mit Ringelbete, Avocadopüree, Dill, Chili und Kurkuma. Die wie Schmuckstücke anmutenden Speisen genießt du an langen Tischen in lichten Räumen mit Akzenten in Pastell.
Must-do: Die fantasievollen Kreationen der vielfältigen Getränkekarte probieren, etwa Holunder-Kombucha oder Granatapfel-Martini.
Tokio in Manhattan: Japanische Kochkunst im Zuma
Sechs Jahre hat der deutsche Spitzenkoch Rainer Becker in Tokio gelebt, Handwerk und Geheimnisse der japanischen Küche studiert – und dann 2002 sein eigenes Restaurant eröffnet. Das Zuma an der Madison Avenue verwöhnt mit einer zeitgemäßen Interpretation originaler Rezepte.
Im stylishen Ambiente in der Art des modernen japanischen Izakaya kannst du raffinierte Fleischgerichte vom Robata-Grill probieren oder Gerichte wie Tenderloin in scharfer Sesam-Chili-Marinade und über Zedernholz geröstete Stubenküken mit Miso-Marinade an der Sushi-Bar genießen.
Must-do: Das Omakase-Menü probieren, eine Art Überraschungsmenü mit vielen kleinen Speisen.
Streetfood an jeder Ecke
Union Square Café: Soulfood im Herzen von Manhattan
Amerikanische Marktküche mit italienischem Touch erhältst du in diesem legendären, casual-eleganten Restaurant, das sich über zwei Stockwerke erstreckt. An den weiß gedeckten Tischen verwöhnt dich das Union Square Café etwa mit einem 19th Street Burger mit Cheddar und Heritage Bacon oder mit Country Pork Chops mit Bohnen und Tomaten.
Oder du setzt dich an die Bar und genießt ein paar Drinks und hausgemachte Chips. Am Wochenende ist der Brunch sehr beliebt. Seit 1985 residiert diese New Yorker Institution am namensgebenden Union Square.
Nice to know: Gründer Danny Meyer betreibt noch weitere Foodtempel in New York City, etwa das klassisch amerikanische Restaurant Gramercy Tavern.
Ausflug ans Mittelmeer: Das Boulud Sud am Central Park
Küchenchef Daniel Boulud, dem auch das Sternerestaurant Daniel gehört, entführt seine Gäst:innen nach Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, Nordafrika und die Türkei und lässt sie die Fülle der mediterranen und der Levante-Küche erleben: gegrillter Seebarsch mit Kürbis-Harissa-Püree, marokkanische Hühnchen-Tajine, dazu Couscous oder auch spanische Patatas bravas.
Serviert wird alles im Boulud Sud auf der Upper West Side in unangestrengt eleganter Atmosphäre.
Must-do: Als Nächstes nach Miami und die farbenfrohe Dependance in Downtown Miami ausprobieren.
Sichere dir das beste Stück vom Big Apple
New York ist immer wieder eine Reise wert
Um alle tollen Restaurants im Big Apple auszuprobieren, bräuchtest du mehrere Leben, zumal jedes Jahr neue Adressen hinzukommen. New York hat außerdem viele der besten Museen der Welt zu bieten und einige der schönsten Parks, die eine Metropole haben kann. Ein Erlebnis ist New York übrigens auch zu Weihnachten, wenn sich die Fifth Avenue in ein Weihnachtsmärchen verwandelt und Manhattan in festlichem Lichterglanz erstrahlt.
Wann auch immer deine Reise dich in den Big Apple führt, eines lohnt sich immer: Über den Online-Reiseservice von American Express zu buchen. Denn das bringt dir mit einer Platinum Card viele geldwerte Vorteile, so kannst du zum Beispiel dein jährliches Reiseguthaben über 200 Euro für Flug, Hotel oder Mietwagen einsetzen.
Und auch vor Ort hast du dank der Platinum Card nicht nur in einigen Amex Partnerrestaurants Vorteile, sondern auch in großartigen New Yorker Hotels, vom kostenlosen Zimmerupgrade bis hin zu täglich Gratis-Frühstück für dich und deine Begleitung.
Welche Amex Card begleitet dich auf deinem Trip nach New York?
Deine Reisegewohnheiten
Für die Berechnung einiger Werte, greifen wir auf die Durchschnittswerte vergleichbarer Angebote zurück. Darunter die
Reiseunfallversicherung,
Reisegepäckversicherung,
Reiserücktrittsversicherung,
Auslandsreisekrankenversicherung,
Vollkaskoversicherung,
europaweiter Kfz-Schutzbrief
sowie Fahrzeugupgrade. (Stand 2023)
Die Ersparnis beim
Priority Pass
entspricht dem Wert der Prestigekarte auf Jahresbasis 8, die in der American Express Platinum Card inkludiert ist. Die Ersparnis beim Airport-Lounge-Zugang basiert auf der Ersparnis, die für Reisende bei regulären Pay-per-Use-Lounges anfallen (zw. 25 und 30 EUR). Beim Besitz einer
American Express Platinum Card
sowie einer Zusatzkarte erhält jeweils eine weitere Person kostenlosen Airport-Lounge-Zugang.
Detaillierte Informationen zu Leistungen, insbesondere zu Ausschlüssen, bitte den jeweiligen Bedingungen des Kartenproduktes oder des Versicherungsproduktes entnehmen.
Deine Einsparungen im Jahr