- Das Entree im Nikkei Nine: Fein und außergewöhnlich
- Das Restaurantflair: James Bond würde sich wohlfühlen
- Neuer Chefkoch Kai Weigand zaubert Klassiker mit persönlicher Note
- Jakobsmuschel, Gyoza und Kung Fu Girl
- Wagyu auf dem heißen Stein: Selbst ist der Grillmeister
- Finale Grande an der Bar
Das Entree im Nikkei Nine: Fein und außergewöhnlich
Das altehrwürdige Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten an der Hamburger Binnenalster ist eine Institution in der Hansestadt. Mit dem Haerlin verfügt es nicht nur über ein 2-Sterne-Restaurant, sondern darf eine ganze Reihe von Gourmettempeln unterschiedlichster Couleur sein Eigen nennen. Der spannendste kulinarische Hotspot ist das Nikkei Nine. Das Toprestaurant besticht durch seine peruanisch-japanische Küche. Und: Die stylishe Einrichtung, die legere Atmosphäre, die legendäre Bar – alles zusammen macht einen Besuch in diesem Designrestaurant zu einem Erlebnis.
Betrittst du das Nikkei Nine, kommst du direkt an der ins Restaurant integrierten zweiseitigen Bar vorbei. Ein in die Wand eingelassener Kamin und ungewohnte Lichtkonzepte erschaffen ein außergewöhnliches Raumgefühl. Hier lässt sich der Abend bei einem exotischen Aperitif beginnen: beispielsweise mit einem Yuzu-Sancho, dem Signaturedrink der Bar. Der Mix aus Sake-Likör, Sellerie-Gin, pasteurisiertem Eiweiß, frischem Limettensaft und grünem Sancho-Pfeffer deutet bereits an, in welche Richtung es für die Geschmacksknospen heute gehen kann.
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Das Restaurantflair: James Bond würde sich wohlfühlen
Das fensterlose Restaurant selbst ist ein wenig verwinkelt, kaum ein Platz gleicht dem anderen. Zum Setzen hast du die Wahl zwischen gemütlichen Sofas, kleinen und größeren Tischen sowie zwei sogenannten Chef’s Tables, die leicht erhöht direkt vor der offenen Küche platziert sind. Das sind – trotz des bis zu 800 Grad heißen Robatagrills – die begehrtesten Plätze des Nikkei Nine.
Doch wo du auch Platz nimmst, die Einrichtung aus dunklem Holz, Creme-, Cognac- und Goldtönen sorgt überall für ein stylish-elegantes Flair. An den Decken und Wänden hängen Dutzende Lampen, andere Leuchtelemente und Glasskulpturen. Eine Kulisse, wie sie in einem James-Bond-Film auftauchen könnte.
Neuer Chefkoch Kai Weigand zaubert Klassiker mit persönlicher Note
Vom Genuss für das Auge geht es weiter zum Genuss für den Gaumen: Was dürfen Besucher:innen von der Fusionsküche aus peruanischen und japanischen Kochstilen und Zutaten erwarten? Ceviche und Sushi? Das auch, aber nicht nur.
Fisch, Meeresfrüchte und edle Fleischsorten wie Wagyu-Rind spielen eine bedeutsame Rolle im Reich des Küchenchefs Kai Weigand, der seit April 2022 im Nikkei Nine für die Haute Cuisine verantwortlich ist. Zuvor hat der 1993 geborene Stuttgarter bereits einige Jahre in Restaurants des Sternekochs Tim Raue gearbeitet sowie im Sternetempel Gutshaus Stolpe. „Ich werde die Klassiker des Restaurants natürlich weiter anbieten, versuche aber, meinen eigenen Touch mit einzubringen“, sagt Weigand.
Einer dieser Klassiker ist der an Kabeljau erinnernde, auf der Zunge zergehende Black Cod, der in Miso mariniert wird und dadurch eine leichte Karamellnote bekommt, die perfekt mit der hauseigenen, reduzierten Sojasoße und dem leicht säuerlichen Ingwer-Petersilien-Chimichurri-Salat harmoniert. „Der Black Cod ist eines unserer Aushängeschilder, er steht seit der Eröffnung des Nikkei Nine im Jahr 2016 auf der Speisekarte und wird dort auch immer bleiben“, sagt Restaurantleiter Matthias Förster.
Jakobsmuschel, Gyoza und Kung Fu Girl
Das Nikkei Nine hat tolle Einzelgerichte à la carte. Um die Vielfalt der Küche genauer zu ergründen, lohnt sich ein Menü. Das Spiel mit Säure und süß-salzigen Zutaten – pikant, aber nicht übermäßig scharf – zieht sich durch die gesamte Speiseauswahl.
So wird als Gruß aus der Küche beispielsweise ein Tatar vom Wagyu-Rind mit der edlen Kaviarsorte Osietra auf einem handlichen Cracker gereicht, gefolgt von einem Tiradito von der Jakobsmuschel, das durch die Sudachi-Vinaigrette spritzig-sauer und dabei leicht und erfrischend daherkommt. Ganz anders die Yaki Gyoza, das sind Teigtaschen mit einer Rindfleischfüllung, die durch den Spicy-Dashi-Fond einen leicht scharfen und äußerst ausgewogenen Eindruck vermitteln.
Die passende Flasche Wein als Begleiterin zu mehreren Gängen peruanisch-japanischer Küche ist das amerikanische Kung Fu Girl, ein Riesling aus Kalifornien. Der edle Tropfen erregt nicht nur wegen seines einzigartigen Etiketts Aufmerksamkeit, sondern auch wegen des intensiv blumigen und fruchtigen Buketts nach Zitronen und Aprikosen und einer feinen Mineralität. Wein ist dein Ding? Mit deiner Platinum Card erhältst du Zugang zum The Fine Wine Club von Sansibar und damit exklusive Vergünstigungen, Weinkellerberatungen und jede Menge genussvolle Inspirationen. *
Wagyu auf dem heißen Stein: Selbst ist der Grillmeister
Möchtest du dir etwas Außergewöhnliches gönnen, probiere die dünn aufgeschnittenen Striploins vom Wagyu-Rind der höchsten Qualitätsstufe A5. Diese werden zunächst in eine Sesammarinade getaucht und anschließend auf einem heißen Stein eigenhändig nach Belieben gegart. Geschmacklich ist diese Spezialität mit herkömmlichem Rindfleisch nicht annähernd zu vergleichen.
Und fast selbsterklärend zählt das Nikkei Nine zu den Lokalen in Hamburg, in denen es das beste Sushi gibt. Die Küchencrew legt viel Wert auf Authentizität. Wer New-Style-Sushi mit viel Chichi erwartet, ist fehl am Platz. Im Nikkei Nine erwartet dich hervorragendes Sushi ohne Gehabe, mit qualitativ hochwertigem Fisch. Neben Lachs und Thunfisch werden auch Makrele, Streifenbarsch und Brasse verwendet.
Gut essen und gut schlafen
- Wenn du nach Diner und Drinks keinen langen Weg mehr ins Bett haben möchtest, bietet sich ein Zimmer im selben Gebäude an: Im Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, zu dem das Nikkei Nine gehört, erwarten dich charmante Luxuszimmer und -suiten in klassischer Einrichtung mit modernen Nuancen.
- Auch nicht weit weg, nur knapp 10 Minuten Fußweg vom Nikkei Nine entfernt, liegt das SIDE Hotel: futuristisch und minimalistisch designt, Zimmer mit Regendusche und Whirlpool und einer Dachterrasse, von der aus du eine fantastische Aussicht auf Hamburg hast und deren Lounge tolle Cocktails und Live-DJ-Sets bieten. Das Beste: Inhaber:innen einer Amex Platinum Card und Gold Card profitieren im SIDE Hotel unter anderem von einer Gutschrift über 100 US-Dollar für Ausgaben im Hotel und einem Room-Upgrade nach Verfügbarkeit.*
- Planst du ein Entspannungswochenende mit hervorragendem Spa-Programm in der Hansestadt, bietet sich eine Übernachtung in einem der besten Wellnesshotels Hamburgs an.
Finale Grande an der Bar
Gäst:innen erfreuen sich den gesamten Abend an einem unkompliziert-lockeren Service, wer mag, wird geduzt. Dennoch macht die Belegschaft einen kompetenten Eindruck, auch Nachfragen verlaufen nicht ins Leere. So gerätst du ins Plaudern – und ins Tanzen. Bewegung ist bekanntlich wichtig nach dem Essen, und an diese Grundregel halten sich im Nikkei Nine zahlreiche Gourmets: Donnerstags, freitags und samstags ab spätestens 22 Uhr legt an der Bar ein DJ auf.
So kommt es immer wieder vor, dass sich der gesamte vordere Teil des Restaurants zu später Stunde zu einer großen Tanzfläche wandelt und der Abend für einige Gäst:innen satt und glücklich dort endet, wo er Stunden zuvor hungrig und herausgeputzt angefangen hat: in der Nähe einer der stylishsten Bars in einem Hamburger Tophotel – kein ganz schlechter Verlauf. Hunger bekommen? Mit deiner Amex Platinum Card erhältst du ein jährliches Restaurantguthaben von 150 Euro, das du in den besten Locations in Deutschland und der Welt einsetzen kannst – darunter auch tolle Restaurants in Hamburg.*