Breakfast meets Lunch: 5 coole Spots für einen Brunch in Berlin

Hände reichen bei einem Brunch in Berlin eine Schale mit Essen
Redaktion AMEXcited
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Das Wochenende ist da! Du hast lang geschlafen, den Vormittag genossen, und langsam regt sich der Hunger. Für ein Mittagessen ist es noch zu früh – vor allem aber hast du Lust auf ein leckeres spätes Morgenmahl mit erlesenen Gerichten. Kurz: Du willst brunchen! In der Hauptstadt hat dafür jeder Stadtteil eine Fülle fantastischer Angebote. Fünf besondere Orte für einen Brunch in Berlin.

 

Benedict Berlin: Brunchen von morgens bis abends

Ob morgens, am Nachmittag oder abends: Im Benedict Berlin in Wilmersdorf kannst du den ganzen Tag brunchen. Das Lokal im Erdgeschoss des Max Brown-Hotels in der Uhlandstraße tischt köstliche Klassiker der jüdischen, amerikanischen und internationalen Küche auf. Neben Startern wie Rösti oder Caesars Frühstückssalat stehen auf der Karte der Filiale der israelischen Frühstück-Restaurantkette auch Omelettes, Pancakes – und natürlich Eggs Benedict: zwei pochierte Eier auf einer getoasteten Brioche.

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An der langgezogenen Bar oder den Tischen am Fenster können Frühaufsteher:innen sowie Langschläfer:innen hervorragend in den Tag oder die Nacht starten.

Must-try: Probiere unbedingt das Shakshuka, ein pikantes Schmorgericht mit Tomaten, roter Paprika und zwei Eiern, serviert in einer heißen Pfanne.

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Brunch ist ein Kofferwort: eine Kombination der Wörter „Breakfast“ und „Lunch“. Das Ende des 19. Jahrhunderts in England geprägte Wort ist inzwischen auch in Deutschland verbreitet. Der Brunch ist also eine Mischung aus spätem Frühstück und vorgezogenem Mittagessen.

rocket + basil: Persische Köstlichkeiten zum Nachkochen

In einer Seitenstraße der geschäftigen Potsdamer Straße in Berlin-Schöneberg werden persische Köstlichkeiten der Extraklasse vor mintgrünen Wänden auf jungfräulich weißen Tischen serviert. Im bezaubernden Ambiente ihres rocket + basil haben die Schwestern Sophie und Xenia von Oswald eine Berliner Brunchoase geschaffen, die Einflüsse aus dem Nahen Osten, Australien und Asien verbindet.

Ob persische Schmorgerichte mit Rosenwasser-Joghurtsoße, Blumenkohl-Safran-Suppe, Käsekuchen mit Kardamom und Orange oder türkische Fleischklöße in einer Safran-Tomatensoße: Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Die leckeren Gerichte werden auf Bestellung auch nach Hause geliefert. Und das Beste: Auf ihrer Internetseite geben die Schwestern die Rezepte ihrer Köstlichkeiten preis.

Must-try: Die gegrillten Pfirsiche mit Basilikum und gesalzenem Pistazienkrokant sind zum Niederknien.

Brunchen bei Schloss Sanssouci

Wenn es dich am Wochenende zu einem Ausflug nach Potsdam zieht, findest du im Mövenpick-Restaurant Zur Historischen Mühle Gelegenheit zu einem ausgiebigen Brunch. Direkt gegenüber von Schloss Sanssouci lockt das Lokal nach einem Spaziergang durch Residenz und Gärten Friedrichs II. mit weitläufigen und hellen Räumlichkeiten samt herrlichem Wintergarten. Das Restaurant ist auch für größere Gruppen und sogar Hochzeiten zu mieten.

Father Carpenter: Hafer-Latte beim Berliner Brunchzimmermann

In einem idyllischen Hinterhof in der Münzstraße in Berlin-Mitte sind High-End-Kaffeekultur und Brunchrestaurant eine glückliche Ehe eingegangen. Im Father Carpenter schäumen bärtige Hipster Hafer-Latte für andere bärtige Hipster. Zusammen mit den Jungs von Silo Coffee aus Friedrichshain haben die Betreiber des Father Carpenter die Fjord Coffee Roasters eröffnet und beliefern sich damit sozusagen selbst.

Wenn sonntags die internationale Mitte-Avantgarde zum Brunch aufschlägt, gehen vor allem Klassiker wie veganes Bananenbrot oder pochierte Bio-Eier in Massen über den Tresen. Dabei stehen Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität an oberster Stelle. Die Gerichte gibt es auch zum Mitnehmen. Aber: Närrisch ist, wer nicht ein Weilchen im schönen Innenhof verweilt.

Empfehlung: Augen zu und auf die Kaffeekarte tippen. Egal, wo der Finger hinzeigt, die Qualität ist sicher.

Good to know

Mit Apple Pay zahlst du bequem und kontaktlos via iPhone oder Apple Watch. Um Apple Pay einzurichten, öffnest du einfach die Wallet App, klickst auf das +-Symbol und fügst deine American Express Karte hinzu. Hier findest du die Amex Karten im Vergleich.* 

Geist im Glas: Brunchen, bis die Party beginnt

Eine Bloody Mary zum Frühstück? Im Geist im Glas keine Seltenheit, eher ein Klassiker. Schließlich ist die Neuköllner Bar berühmt für ihre Drinks – und ihre Brunchgerichte. Warum also nicht kombinieren? Hier heißt das „Booze & Brunch“. Wo sonst Nachtschwärmer:innen die Partynächte einläuten, fallen am Wochenende die Spätaufsteher:innen zum späten Frühstück ein.

Die Buttermilch-Pancakes mit Bananen, Dulce de Leche und Bourbon-Ahornsirup sind unwiderstehlich. Klassiker wie Chicken Waffles und Huevos Rancheros dürfen natürlich auch nicht fehlen. Als Starter ist die „While you Wait“-Platte zu empfehlen. Die verkürzt – wie der Name schon sagt – die Wartezeit genüsslich. Wer will, kann nahtlos vom Frühstück zum Feiern übergehen.

Must-try: Kimchi Florentine, hausgemachter Muffin mit Kimchi, Babyspinat, gereiftem Cheddar, zwei Spiegeleiern, überzogen mit Sauce hollandaise mit Kimchi-Gochujang.

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Tucker Brunch Bar: In Berlin frühstücken wie in Down Under

Tucker! In Australien ist das ein gängiger Ausdruck für Essen. Und genau das macht die Tucker Brunch Bar in Berlin-Friedrichshain aus: gutes Essen – vor allem zum Brunch. Genießen und Begießen ist hier das Motto. Neben Brunchlegenden wie Eggs Benedict, die hier nur Benny heißen, Avocado-Toast und Bananenbrot werden auch Spezialitäten wie der Cajun Halloumi Bun oder ein Breakfast Burrito serviert.

Neben Heißgetränken wie Oreo-Schokolade sind auch Beschleuniger wie Carajillo con Baileys, selbst gemachter Coconut Chai Martini und der Caribean Brunch Punch auf Rumbasis im Angebot. Alles ist auch online bestellbar und lässt sich mitnehmen.

Must-try: Moorish Tuna Melt – Thunfisch im gerösteten Sauerteig mit Dill, Mayonnaise, Petersilie, Kapern und Worcestershire.

Berlin: Ein internationales Brunchangebot

Australisch, italienisch, israelisch, amerikanisch: Die Liste der Länder, aus denen sich die Gerichte der Berliner Brunchlokalitäten inspirieren, ließe sich endlos fortsetzen. Das macht die Metropole aus: Es gibt nichts, was es hier nicht gibt. Das gilt für Sehenswürdigkeiten, von denen sich in der kulturellen Hochburg Berlin-Mitte, besonders viele versammeln, genauso wie für die vielen Kunstgalerien und tollen Restaurants, in denen Besitzer:innen einer American Express Platinum Card ihr Restaurantguthaben einlösen können.

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