- Hamburg: The Table Kevin Fehling (3 Michelin-Sterne)
- Berlin: The NOname (1 Michelin-Stern)
- Essen: Kettner's Kamota (1 Michelin-Stern)
- Rust: Ammolite – The Lighthouse Restaurant (2 Michelin-Sterne)
- Pfronten: Pavo in der Blauen Burg (1 Michelin-Stern)
- Ruhig mal nach den Sternen greifen
Hamburg: The Table Kevin Fehling (3 Michelin-Sterne)
Der Name ist hier Programm: In Kevin Fehlings stylish-urbanem Restaurant im Hamburger Szeneviertel Hafencity nehmen alle Gäst:innen an einem langen, wellenförmigen Tresen mit Blick auf die offene Küche Platz. Das ist der favorisierte Chef’s Table auf die Spitze getrieben – nämlich für alle!
Zwanzig Personen genießen ein Menü, das von einer raffinierten, weltläufigen Kreativküche mit spannenden exotischen Aromen lebt. Keine Sorge: Du sitzt nicht Ellbogen an Ellbogen. Wer Lust hat, kann aber trotzdem mit seinen Nachbar:innen während der Zubereitung ins Gespräch kommen.
Nice to know: Kevin Fehling wurde 2013, mit Mitte 30, zum jüngsten Drei-Sterne-Koch Deutschlands.
Adresse: Shanghaiallee 15, 20457 Hamburg, www.thetable-hamburg.de
Foodies, die sich die Spitzenküche von Kevin Fehling selbst einmal schmecken lassen möchten, bekommen mit American Express 150 Euro dazu geschenkt. Das The Table ist eines von vielen Premium-Restaurants weltweit, in denen du als Inhaber:innen einer Platinum Card dein Restaurantguthaben einlösen können.*
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Kriterien sind:
- Qualität der Produkte
- Die persönliche Note
- Fachgerechte Zubereitung und Geschmack
- Preis-Leistungs-Verhältnis
- Gleichbleibende Qualität über einen längeren Zeitraum und auf der gesamten Karte
Berlin: The NOname (1 Michelin-Stern)
Neu in der Riege der Sternerestaurant ist das The NOname in Berlins kultureller Mitte. 2023 erkochten Küchenchef Tim Tannenberger und sein Team die berühmte Auszeichnung. Serviert wird modern-kreative Küche, die sich in keine Schublade stecken lässt. Passend dazu das Motto des Lokals „no limits, no boundaries“.
Das spiegelt sich auch im Bondage-Interieur und den kinky angehauchten Outfits des Personals wieder. Eine Hommage an den Kiez rund um die Oranienburger Straße, der auf eine bewegte kulturelle und laszive Vergangenheit zurückblickt.
Nice to know: Wer das Lokal erst einmal testen möchte, ist mit dem kleineren „Pre-Theater-Menü“ gut beraten.
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Essen: Kettner's Kamota (1 Michelin-Stern)
Im Kettner's Kamota trifft österreichische Küche auf japanische Einflüsse, die der Küchenchef und gebürtige Steirer Jürgen Kettner charmant als „New Austria“ betitelt. Und die scheint so gut zu schmecken, dass sich das Restaurant 2023 über seinen ersten Michelin-Stern freuen durfte.
Bestellt werden können vier oder sechs Gänge im Menü, die alle zwei Monate wechseln, inklusive Weinbegleitung. Die gut kuratierte Weinkarte bietet außerdem viele offene und Bio-Weine.
Must-do: Steirische Feinkost aus der hauseigenen Greisslerei mitnehmen.
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Rust: Ammolite – The Lighthouse Restaurant (2 Michelin-Sterne)
Ein Zwei-Sterne-Restaurant im Vergnügungspark? Noch dazu in einem Leuchtturm? Das Ammolite im baden-württembergischen Europa-Park Rust überrascht und begeistert Feinschmecker:innen aus aller Welt – und lockt manche zum ersten Mal in einen Freizeitpark. Im feinen Ambiente mit lila Samt, Goldvorhängen und Kristalllüstern wird nach Angabe des Restaurants „Hochküche ohne Hokuspokus“ serviert.
Mediterrane Ingredienzen und Aromen werden von Chef Peter Hagen-Wiest raffiniert mit den bodenständigen Produkten der Schwarzwaldregion verschmolzen. Der Fokus liegt auf dem Geschmackserlebnis, das kein Chichi braucht.
Must-do: Eine der Attraktionen des Europa-Parks ausprobieren – vor dem Restaurantbesuch natürlich.
Adresse: Peter-Thumb-Str. 6, 77977 Rust, www.ammolite-restaurant.de
Pfronten: Pavo in der Blauen Burg (1 Michelin-Stern)
Das Serviceteam trägt Tracht, das intime Restaurant in der gediegenen Blauen Burg (ehemals Burghotel Falkenstein) bietet nur 15 Plätze. Royales Blau, opulente Ölgemälde und Federn von Pfauen – auf Thailändisch „Pavo“ – zieren die Wände.
Ganz und gar nicht traditionell ist das Konzept von Chefkoch Simon Schlachter: Sharing lautet das Motto. Die drei Gänge des Menüs bestehen jeweils aus mehreren Komponenten, die alle zum Teilen auf den Tisch kommen. So kannst du nach Herzenslust die asiatisch-regional inspirierten Kreationen probieren, teilen und genießen. Unkonventionell für ein Gourmetrestaurant, aber gesellig!
Must-see: Die grandiose Aussicht auf die Allgäuer Alpen und das Vilstal vom Restaurant auf 1.268 Metern Höhe.
Adresse: Auf dem Falkenstein 1, 87459 Pfronten, blaueburg.de
Ruhig mal nach den Sternen greifen
Die Lust auf hervorragendes Essen boomt, Netflix-Serien wie „Chef’s Table“ bringen uns die Leidenschaft und manchmal auch Besessenheit von Spitzenköch:innen nahe. Die Liebe zum Lebensmittel, die Kreationswut beim Entwickeln immer neuer Geschmackserlebnisse, die Freude des Gastgebens – diese Begeisterung ist ansteckend. In Sternerestaurants zu essen – ob in Berlin, Hamburg, Stuttgart oder Frankfurt – ist keine Prestigefrage mehr, sondern eine des guten Geschmacks.
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